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Tagebuch Eurokrise

Multiways AG - D.E.U.S.eG - Naturstrom Power informiert

(PresseBox) (Mannheim, )
Multiways AG - D.E.U.S.eG - Naturstrom Power informiert

Donnerstag, 16. August 2012

Die Bilanzen von Europas Banken sind voll mit faulen Krediten: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise 2008 hat sich die Summe beinahe verdoppelt. Sie betrug per Ende des letzten Jahres 1,05 Bio. €. Das geht aus einer Studie des Wirtschaftsprüfers PricewaterhouseCoopers (PWC) hervor. Als Problemkredite gelten Verbindlichkeiten, für die seit wenigstens 90 Tagen kein Zins mehr gezahlt wurde Tagebuch EurokriseDas Juli-Tagebuch
Das Juni-Tagebuch
Das Mai-Tagebuch
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Das März-Tagebuch GlossarDie wichtigsten Begriffe zur Eurokrise finden Sie hier. oder die nicht fristgerecht getilgt werden. Besonders in den Krisenländern hat sich die Situation verschlechtert. In Griechenland hat sich das Volumen der ausstehenden Kredite innert Jahresfrist verdoppelt und betrug zuletzt 40 Mrd. €. In Spanien hat der Betrag 23% (136 Mrd.), in Italien 37% (107 Mrd.) zugenommen. Unverändert präsentierte sich die Lage in Deutschland (196 Mrd.) und in Grossbritannien (172 Mrd. €). «Die schlechte wirtschaftliche Entwicklung in Südeuropa hat im vergangenen Jahr erwartungsgemäss zu mehr Zahlungsausfällen von Schuldnern geführt», sagte Markus Burghardt, Vorstand bei PWC. Von einer Trendwende sei der Finanzsektor wegen der verschlechterten Perspektiven für dieses Jahr noch weit entfernt. Ausserdem finden die Finanzhäuser fast keine Käufer für ihre Kreditportfolios, die Bereinigung der Bilanzen verläuft daher nur sehr schleppend. In weniger unsicheren Zeiten können Banken damit rechnen, dass Investoren solche Kredite zu Abschlägen erwerben und darauf spekulieren, dass der Wert wieder zunimmt.

Die ersten Gelder zur Rettung des spanischen Bankensektors könnten bald fliessen. Bankia braucht dringend Geld. Bisher rechnete die Regierung damit, dass sich das von Geldnot geplagte Finanzinstitut durch Hinterlegung von eigenen staatlich garantierten Anleihen bei der EZB refinanzieren kann. Die EZB verschärfte jedoch unlängst die Ansprüche an die Sicherheiten, so dass solche Anleihen nicht mehr als Pfand akzeptiert werden. Nun hat die Regierung in Madrid laut «Bloomberg» offenbar bei der EU-Kommission erste Gelder angefordert. Obwohl der definitive Betrag des Bankenrettungsprogramms von bis zu 100 Mrd. € erst im September genannt werden kann, haben die Verantwortlichen bereits im Juli vereinbart, dass erste 30 Mrd. € früher bezahlt werden.

Mittwoch, 15. August 2012

Griechenland will nächste Woche offenbar eine Verlängerung der Umsetzung des Sparprogramms bei den internationalen Geldgebern beantragen. Das geht aus Dokumenten hervor, die der «Financial Times» vorliegen. Die griechische Regierung hegt schon seit längerem die Absicht, die geforderten Sparauflagen in vier anstatt in zwei Jahren zu erfüllen. Bei einem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem französischen Präsidenten François Hollande kommende Woche will Ministerpräsident Antonis Samaras das Vorhaben nun besprechen. Unter anderem soll das Budgetdefizit nur 1,5% pro Jahr gesenkt werden und nicht 2,5%, wie ursprünglich geplant. Um diesen Plan zu finanzieren benötigt Griechenland gemäss dem Dokument zusätzlich 20 Mrd. €. Angeblich will Athen dafür nicht die Hilfe der Euroländer in Anspruch nehmen, sondern auf bestehende Darlehen des Internationalen Währungsfonds zurückgreifen. Dennoch: die Geduld der Geldgeber ist bereits strapaziert. Die Troika hält die nächste Tranche aus dem Hilfspaket zurück, bis Griechenland ein weiteres Sparpaket von 11,5 Mrd. € vorweisen kann. Um das Finanzloch zu überbrücken, musste Griechenland gestern Geldmarktpapiere begeben und hat dabei rund 4 Mrd. € zu einem Zins von 4,43% aufgenommen (vgl. Tagebuch vom 14. August).

Tausende Kleinanleger in Spanien könnten im Zuge der spanischen Bankenrettung ihre Spareinlagen verlieren. Um das zu verhindern, setzt sich die spanische Regierung für eine Kompromisslösung ein und hat Gespräche mit der Europäischen Kommission aufgenommen. Folgende Geschichte steckt dahinter: Im Vorfeld der Finanzkrise hatten spanische Banken, hauptsächlich Sparkassen, ihren Kunden Vorzugsaktien als angeblich sichere Geldanlagen zur Altersvorsorge verkauft. Nun sind die spanischen Banken aber verpflichtet, einen Teil ihrer Verluste auf die Anleger abzuwälzen, wenn sie Geld aus dem 100-Mrd.-€-Rettungspaket erhalten wollen. Davon wären auch die Inhaber der Vorzugsaktien betroffen. Viele Kleinanleger machen geltend, dass sie nie über die Risiken informiert wurden. Laut «Financial Times» wurden entsprechende Produkte im Wert von 30 Mrd. € verkauft, bevor die Bankenkrise ausbrach – rund 60% davon an Kleinanleger. Die Kunden haben sich zusammengeschlossen und Klagen gegen verschiedene Banken angestrebt. Nun ist die spanische Regierung aktiv geworden. Sie will erreichen, dass die Sparer einen Schuldenschnitt von 50 bis 70% auf die Investitionen realisieren müssen, dafür aber mit hohen Zinszahlungen über die kommenden vier bis sechs Jahre kompensiert werden. Ein Totalverlust könnte so verhindert werden. Die Regierung braucht aber die Zustimmung der Europäischen Kommission. Eine Entscheidung wird im September erwartet.

Die spanischen Banken halten sich derzeit mit Hilfe der Europäischen Zentralbank über Wasser. Noch nie haben sie sich so viel Geld bei der EZB ausgeliehen wie im Juli. Dabei isoliert sich das Finanzsystem zunehmend vom Interbankenmarkt. Lesen Sie hier mehr.

Dienstag, 14. August 2012

Die deutsche Wirtschaft ist im Frühjahr etwas stärker gewachsen als von Experten erwartet. Von April bis Ende Juni stieg das Bruttoinlandprodukt (BIP) im Vergleich zum ersten Quartal 0,3%. Volkswirte hatten einen Anstieg von 0,2% erwartet. Im Vergleich zur Vorjahresperiode legte das Wachstum 0,5% zu, kalenderbereinigt 1%. Mit den jüngsten Daten kann die deutsche Wirtschaft aber nicht an das starke Wachstum vom Jahresauftakt anknüpfen. In den ersten drei Monaten war das BIP noch um 0,5% gestiegen (Lesen Sie hier mehr).
Quelle: Finanz und Wirtschaft

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