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EU-Technologieprogramm ENOVAL präsentiert Website

(PresseBox) (München, )
Das EU-Technologieprogramm ENOVAL (ENgine mOdule VALidators) präsentiert sich im Internet: Unter der Adresse www.enoval.eu sind umfangreiche Informationen über Projekt, Ablauf, Zielsetzungen, Technologien, Partner und die Bedeutung für die Luftfahrt, den Umweltschutz sowie die europäische Gemeinschaft dargestellt.

Im Rahmen von ENOVAL entwickeln 35 Partner neue Niederdruckwellen-Technologien für mittlere, große und sehr große Turbofans, um eine CO2-Reduzierung von bis zu fünf Prozent und eine Lärmminderung von bis zu 1,3 Dezibel zu realisieren. Untersucht werden Antriebe mit und ohne Getriebefan-Technologie. "Ein Schwerpunkt unser Arbeit sind Tests der neuen Komponenten", erklärt ENOVAL-Koordinator Dr. Edgar Merkl von der MTU Aero Engines. Geplant sind 17 Rig-Tests, bei denen die neuen Bauteile in einer Triebwerksumgebung geprüft werden.

Die Triebwerke für die nächste Generation von zivilen Kurz-, Mittel- und Langstreckenflugzeugen, die ab dem Jahr 2025 fliegen werden, werden sehr hohe Nebenstromverhältnisse zwischen 12 und 20 und hohe Gesamtdruckverhältnisse zwischen 50 und 70 haben. Sie stehen im Fokus der ENOVAL-Studien und sind eine Schlüsseltechnologie der Strategic Research and Innovation Agenda SRIA des Advisory Council for Aviation Research and Innovation in Europe ACARE.

Über ENOVAL

ENOVAL läuft innerhalb des 7. EU-Rahmenprogramms, ist auf vier Jahre ausgelegt und verfügt über ein Budget von über 45 Millionen Euro; 26,5 Millionen Euro kommen von der EU. Unter der Leitung der MTU Aero Engines entwickeln 35 europäische Partner aus zehn Ländern neue Niederdruckwellen-Technologien für Triebwerke mit einem sehr hohen Nebenstromverhältnis zwischen 12 und 20 und einem sehr hohen Gesamtdruckverhältnis zwischen 50 und 70. Untersucht werden Antriebe mit und ohne Getriebefan-Technologie. Im ENOVAL-Konsortium arbeiten die wichtigsten europäischen Triebwerksunternehmen - darunter Avio Aero, GKN Aerospace, Industria de Turbo Propulsores, MTU, Rolls-Royce, Snecma, Techspace Aero und Turbomeca - mit kleinen und mittelständischen Unternehmen der Luftfahrtbranche sowie Universitäten und Forschungsinstitutionen zusammen.

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