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Move & Park SAS

Neue Wege für sichere und bessere Lkw-Parkplätze

(PresseBox) (Brüssel, )
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- Die Truck Parking Conference informiert über Projekte für mehr Sicherheit und Qualität von Raststätten und Autohöfen
- EU-Projekt SETPOS wurde erfolgreich abgeschlossen
- Eine Europaweite Truckparking-Internetplattform ist seit Ende Februar 2009 online verfügbar.
- Zertifizierung bietet Vorteile für Betreiber und Nutzer

Sicherheit, Informationsservice und Qualität von Lkw-Parkplätzen in Europa standen im Mittelpunkt der ersten internationalen "Truck Parking Conference", zu der die Europäische Kommission am 29. April 2009 nach Brüssel eingeladen hatte. Abgeordnete des Europaparlaments sowie Referenten aus sechs europäischen Nationen informierten die 200 Teilnehmer aus ganz Europa über den abschließenden Stand des SETPOS-Projektes (Secured Truck Parking Operation Services) zu mehr Sicherheit auf Lkw-Parkplätzen, über die daraus entstandene europaweite Internetplattform TRUCKinform sowie über das Anschluss-Projekt LABEL zur Zertifizierung und Klassifizierung von Raststätten und Autohöfen. Praxisbeispiele aus Großbritannien, Niederlande, Belgien und Frankreich unterstrichen die Problematik fehlender Sicherheitsstandards und die Notwendigkeit einer Vernetzung von Lkw-Parkplätzen aus der Sicht von Betreibern, Fahrern und der Behörden. Die Konferenz bildete zugleich die Abschlussveranstaltung für das von der Europäischen Kommission mitfinanzierte Projekt SETPOS:

Mehr Sicherheit auf Lkw-Parkplätzen

Mit SETPOS hatte das Directorate General for Energy and Transport (DG TREN) der Europäischen Kommission im Juni 2007 ein Projekt angeschoben und zur Hälfte mitfinanziert. Das Projekt wurde zudem von der Europaabgeordneten Anne E. Jensen aus Dänemark mitinitiiert, um Lkw-Fahrer und ihre Fracht besser vor Übergriffen zu schützen. "Diebstahl von Ladung oder kompletten Lkw, aber auch Überfälle auf Fahrer stellen ein immer größer werdendes Problem dar", erklärte die Abgeordnete. "Allein in Deutschland, Großbritannien und Benelux werden jährlich mehr als 4000 Lkw über 3,5 Tonnen gestohlen. Es gibt mindestens genau viele Ladungsdiebstähle und Überfälle auf Lkw-Fahrer. Rund 60 Prozent aller Übergriffe auf Lkw finden auf Parkplätzen oder Rasthöfen statt. SETPOS definiert erstmals einheitliche Sicherheitsstandards und ist daher ein wichtiger erster Schritt zu mehr Sicherheit für Lkw." Neben der Festlegung eines europaweit einheitlichen Standards für sichere Lkw-Parkplätze gehörte die Errichtung von fünf beispielhaft gesicherten Lkw-Parkplatz-Anlagen sowie die Erstellung eines europaweiten Informations-, Parkleit- und Reservierungssystem für alle Arten von Lkw-Parkplätzen zu den Hauptzielen des SEPOS-Projektes. Mit einem Gesamtbudget von 10,9 Millionen Euro konnten die insgesamt 38 beteiligten Partnerfirmen und Organisationen alle drei Ziele erreichen, wie Richard Elviss als Vertreter des Projektkoordinators FaberMaunsell auf der Konferenz in Brüssel betonte.

Elviss stellte den Teilnehmern das gemeinsam erarbeitete Best Practice Handbuch vor. Dieses Handbuch fasst die Ergebnisse der Untersuchungen zu Übergriffen auf Lkw und die daraus resultierenden Anforderungen der Transportunternehmen an sichere Parkplätze zusammen. Gleichzeitig dient es den Betreibern von Rastanlagen und Autohöfen als Leitfaden bei der Weiterentwicklung ihres Lkw-Parkplatzes oder für die Errichtung einer neuen, nach SETPOS-Standards gesicherten Rastanlage. Zudem enthält es einen Überblick zur Handhabung der europaweiten Informations-, Parkleit- und Reservierungsplattform www.truckinform.eu, die kürzlich in Betrieb gegangenen ist. Das Handbuch bildet damit eine wichtige Informationsquelle auch für Transportunternehmen, Lkw-Fahrer, Verlader und Behörden.

Eine Projektgruppe aus Truck-Park-Betreibern, Verladern, Transportunternehmern, Fahrern, Rechtsberatern und Versicherungen unter der Leitung der auf Truck-Parking-Systeme spezialisierten Firma Move & Park übernahm die schwierige Aufgabe, einheitliche Sicherheitsstandards auszuarbeiten. Diese sollten gleichermaßen den Anforderungen der Transportwirtschaft als auch den Möglichkeiten von Parkplatz-Betreibern gerecht werden. Nach einer intensiven und langen Verhandlungsphase zeigte sich, dass zwei Hauptstufen von Sicherheitseinrichtungen als einvernehmliche Lösung weiterverfolgt werden sollten, die als "SETPOS Secure" und "SETPOS High Security" defineirt wurden. Wie Jürgen Wehnert, Chief Operations Manager von Move & Park erläuterte, bietet SETPOS Secure ein geeignetes Mindestmaß an Sicherheitsmaßnahmen. Die in diesem Standard definierten Maßnahmen stellen einen hohen Schutz von Fahrer und Fahrzeug sicher, während Investitionen und laufende Kosten für den Betreiber in einem moderaten Rahmen bleiben. Neben Schutzzäunen sowie Ein- und Ausgangskontrollen erfordert dieser Standard eine Beleuchtung des Platzes bei Nacht sowie eine Kameraüberwachung der Umzäunung. SEPOS High Security ist für den Schutz besonders wertvoller Frachten geeignet und erfordert zudem eine Kameraüberwachung des gesamten Geländes, sowie eine ständige Kontrolle durch geschultes und behördlich anerkanntes Wachpersonal. Als höchste und zusätzliche Ausbaustufe hat die Projektgruppe zudem "SETPOS Special Security" definiert, bei der zusätzlich eine Identifizierung des Fahrers verlangt wird und bei der das Fahrzeug bei Ankunft versiegelt und bei Ausfahrt kontrolliert wird. Das auf der Konferenz vorgestellte Best Practice Handbuch führt alle Anforderungen im Detail auf. Es steht unter www.setpos.eu/handbook zum Download bereit.

Ein eigenes Kapitel im Handbuch ist der Planung und konkreten Umsetzung eines gesicherten Lkw-Parkplatzes nach SETPOS-Standard gewidmet. Basis für diese Ausarbeitung war die Realisierung von fünf Autohöfen und Raststätten mit Sicherheitsmaßnahmen nach SETPOS-Standard:

- Truck Etape Valenciennes, Frankreich
- Autohof Wörnitz, Deutschland
- Ashford Truckstop Ashford, Großbritannien
- Rasthof Uhrsleben, Deutschland
- Verviers Pneus Liege, Belgien.

Von der Grundsatzentscheidung über die Auswahl eines geeigneten Standortes bis hin zur Berücksichtigung aller anfallenden Kosten und möglicher Erträge finden sich in dem Handbuch wichtige Hinweise und Entscheidungshilfen. Darüber hinaus bietet SETPOS eine Kalkulationsprogramm an, mit dem sich anhand individueller Parameter die konkreten Aufwendungen für einen zu errichtenden Aus- oder Neubau eines gesicherten Parkplatzes ebenso wie mögliche Einkünfte durch Parkplatzgebühren errechnen lassen. Autohof-Betreiber Richard Welch vom Truck-Stop Ashford in Großbritannien berichtete auf der Truck Parking Konferenz von den Erfahrungen bei der Planung und Umsetzung gesicherter Parkbereiche für Lkw nach SETPOS Standard. Sein Resümee: "Dank der SETPOS-Unterstützung konnten fünf Truckstops in Europa ihre Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen deutlich verbessern. Ausgerichtet an den SETPOS-Richtlinien bieten diese Truckstops nun ein für jeden erkennbares Sicherheitsniveau, von dem alle Lkw-Fahrer, ihre Arbeitgeber und das gesamte Supply Chain Netzwerk profitieren."

Europaweite Internetplattform für Lkw-Parkplätze

Drittes Hauptziel des SETPOS-Projektes, neben den im Handbuch definierten Sicherheitsstandards und der Errichtung von Vorbild-Parkplätzen, war die Einführung eines europaweiten, intelligenten Informations-, Parkleit- und Reservierungssystems für alle Arten von Lkw-Parkplätzen. Auch dieses Ziel haben die Projektpartner erreicht. Rudolf Anner, Geschäftsführer des Portalbetreibers Move & Park stellte das neue Truckstop-Portal TRUCKinform.eu vor. Dieses ist bereits seit Ende Februar online. "Das Portal bietet erstmals eine länderübergreifende, frei zugängliche Datenbank mit Informationen über annähernd 3000 Raststätten und Autohöfen in 40 Ländern Europas." Anner unterstrich vor allem die schnelle und einfache Nutzung aller drei Dienste, die unter TRUCKinform abrufbar sind:

1. Abruf von Informationen zu Lage, Größe und Ausstattung der Rasthöfe
2. Abfrage der Zahl aktuell verfügbarer Stellplätze
3. Die Möglichkeit zur Online-Reservierung.

Durch die Eingabe eines Standortes, einer Autobahnnummer oder einer Fahrtstrecke erscheint eine Karte samt Liste mit Raststätten oder Autohöfen in der Nähe. Nach Auswahl eines Rasthofs erhält der Nutzer zahlreiche Informationen, wie etwa die Zahl der Lkw-Stellplätze, Verfügbarkeit von Duschen, Akzeptanz bestimmter Tankkarten oder Angaben zu Ärzten. Auch lassen sich die Suchergebnisse nach bestimmten Kriterien filtern, etwa ob ein gesicherter Parkplatzbereich vorhanden ist, ob Kühlfahrzeuge Stromanschluss vorfinden oder eine Werkstatt in der Nähe ist. Autohöfe, die sich mit "reservierbar" anmelden, werden auf der Google-Karte mit einem "R" gekennzeichnet und lassen sich per Internet oder Lkw-Computer sofort vorbuchen.

Reservierung so einfach wie möglich

Vorbuchen eines Parkplatzes vermindert Suchstress und spart Umwegkosten. Der Ablauf für Fahrer oder Disponenten ist dabei denkbar einfach, wie Rudolf Anner erklärt: "Nach dem Anmelden suchen Sie als Benutzer einen Lkw-Parkplatz mit Reservierungsmöglichkeit entlang der Route oder an einem Bestimmungsort aus, geben Zeit und Datum der geplanten Ankunft und Abfahrt ein und bestätigen - das ist alles." Eine Reservierungsbestätigung mit allen wichtigen Angaben, wie Name und Position des Parkplatzes, Reservierungsnummer und Ansprechpartner vor Ort, sendet TRUCKinform umgehend per Email und SMS. Der registrierte Nutzer kann seinen Parkplatz je nach Verfügbarkeit schon Tage im Voraus bis kurz vor Ankunft reservieren. Besonders interessant ist auch die bereits verfügbare Nutzung aus dem Fahrzeug heraus mittels Onboard-Telematik-System. Eine erste Anwendung wurde mit Daimler FleetBoard bereits realisiert; andere folgen. Damit kann der Fahrer auf Knopfdruck die Parkflächen abrufen, die Verfügbarkeit prüfen und die Reservierung direkt vom Fahrzeugrechner aus vornehmen.

Neben der reinen Suche und Information sowie der Reservierungsmöglichkeit wird TRUCKinform künftig auch die Möglichkeit zur Abfrage der Zahl aktuell verfügbarer Parkplätze bieten. "Technisch ist diese Funktion schon realisiert", so Anner, "aber es bedarf noch der flächendeckenden Beteiligung der Parkplatzbetreiber." Die Belegungsdaten lassen sich sowohl automatisiert als auch manuell von den Betreibern einstellen. Die Abfrage wird künftig über das Internet, SMS oder ein Callcenter möglich sein.

Richard Elviss, als Vertreter des SETPOS-Projektkoordinators betonte, dass man durch die in zweijähriger Projektarbeit erzielten Erfolge und Umsetzungen dem Ziel eines europäischen Netzes von sicheren Lkw-Parkplätzen ein großes Stück näher gekommen sei. "Insbesondere mit der Internetplattform TRUCKinform haben wir ein Medium geschaffen, in dem heute schon viele Dienste verwirklicht sind, die auch für das europäische EasyWay-Projekt von Bedeutung sind." EasyWay ist ein Projekt zur Entwicklung und Umsetzung eines europaweiten intelligenten Transport Systems (ITS) auf den Korridoren des Trans-Europäischen Straßennetzes (TERN). 22 Mitgliedsländer, DG TREN sowie zahlreiche Partner, etwa aus der Automobil- und Telekomindustrie sind an diesem Projekt beteiligt. Alexia Journé, Projektmanagerin beim französischen Autobahnbetreiber Sanef, stellte das Projekt EasyWay sowie die EasyWay-Richtlinien für Intelligent Truck Parking vor. Wie sie erläuterte, zählt die intelligente Vernetzung von Lkw-Parklätzen, wie sie in SETPOS erarbeitet wurde, zu den von EasyWay definierten Kerndiensten.

Zertifizierung von Lkw-Parkplätzen mit LABEL

Mit dem Projekt LABEL hat die Europäische Kommission (DG TREN) ein Anschlussprojekt auf den Weg gebracht, das zum Ziel hat, die Ergebnisse aus dem SETPOS-Projekt durch ein Klassifizierungs- und Zertifizierungssystem zu ergänzen. Hans Visser, Projektkoordinator für LABEL, erläuterte die Herangehensweise und die Rahmenbedingungen für die Zertifizierung von Raststätten und Autohöfen. Dabei sollten einheitliche und für jeden nachvollziehbare Kriterien zu einer einfach wiederzuerkennenden Auszeichnung der zertifizierten Einrichtungen führen. Vorteile: Fahrer können auf einen Blick die geprüfte Qualität eines Rasthofs erkennen, Truckstop-Betreiber können mit einer Zertifizierung werben und dadurch das Geschäft beleben.

Silvia Bader, Projektmanagerin bei LABEL-Partner DEKRA, stellte auf der Truck-Parking-Konferenz Einzelheiten zu verschiedenen Vorgehensweisen bei der Zertifizierung sowie zu den Zertifizierungskriterien vor. Aufgrund der Ergebnisse aus dem SETPOS-Projekt haben sich die 41 LABEL-Partner darauf geeinigt, dass eine grundsätzliche Aufteilung in Sicherheits- und Qualitäts-Merkmale sinnvoll ist. So schlägt die Projektgruppe vor, ein zweigeteiltes "Fünf-Sterne-System" einzuführen, das einerseits Sicherheits-Kriterien mit Schloss-Symbolen und andererseits Service und Qualität mit Stern-Symbolen kennzeichnet. Je nach Ausstattung mit Schutzeinrichtungen, wie Zäunen, Kameras oder Wachpersonal und je nach Beurteilung der allgemeinen Sicherheit, wie etwa die Übersichtlichkeit kann ein Rasthof bis zu fünf Schlösser als Zertifizierung erhalten. Bis zu fünf Sterne werden darüber hinaus für Komfort, Sauberkeit, Speisen- und Einkaufsangebot und -qualität sowie für sonstige Dienstleistungen vergeben.

Das Projektteam von LABEL hat vier mögliche Wege zur Zertifizierung beschrieben, die in den kommenden Monaten noch weiter ausgearbeitet und differenziert werden sollen:

1. Interne Kontrollen, bei denen Rasthöfe, die einer Kette oder Organisation angehören, wie beispielweise ASFINAG oder Tank & Rast, durch diese nach internen Standards geprüft werden;

2. Zertifizierung ähnlich einer ISO-Zertifizierung, bei der die Rast- und Autohöfe eine unabhängige Organisation beauftragen, eine Zertifizierung im Betrieb vorzunehmen;

3. Unangekündigte, unabhängige Tests, wie sie etwa heute schon der deutsche Automobilclub ADAC europaweit bei Autobahn-Raststätten vornimmt, können auf Lkw-Parkplätze und Sicherungsmaßnahmen ausgeweitet werden; und

4. Benutzer-Bewertungen von Fahrern, die anschließend an den Besuch des Rasthofes oder Lkw-Parkplatzes dessen Qualität und Einrichtungen kommentieren und benoten.

In einer Testphase will LABEL zunächst europaweit 75 Raststätten und Autohöfe mit Lkw-Parkplatz nach den noch zu definierenden Kriterien zertifizieren und die Ergebnisse auswerten. Aufbauend auf den im SETPOS-Projekt definierten Anforderungen sollen die Zertifizierungsergebnisse künftig auch in der europaweiten Internetplattform TRUCKinform.eu aufgeführt werden. Dabei sollen alle zertifizierten Lkw-Parkplätze mit einem C gekennzeichnet werden. In der Auswahlliste soll zudem die Anzahl der erhaltenen Sicherheits- und Qualitätssterne kenntlich gemacht werden. Um auch Fahrer, die nicht das Internet oder ein Onboard-Gerät zur Information oder Reservierung eines Parkplatzes nutzen, über die Qualität der Raststätte oder des Autohofs zu informieren, will LABEL ein einheitliches Beschilderungssystem einführen, das rechtzeitig vor der Ausfahrt auf die erfolgreiche Zertifizierung hinweist und mit einer entsprechenden Anzahl Stern- und Schlosssymbolen das Ergebnis auf einen Blick verdeutlicht. In der Praxis wird dies von den nationalen Beschilderungsvorschriften der einzelnen Mitgliedsländer abhängen.

Bob Oudshorn aus den Niederlanden, Bernard Lucas aus Frankreich und Gunter Ceuppens aus Belgien unterstrichen anhand konkreter Beispiele aus ihren jeweiligen Ländern das Problem mangelnder Sicherheit für Lkw auf Parkplätzen und Rasthöfen und zeigten Lösungsansätze auf, die bereits in der Praxis erprobt oder umgesetzt wurden. So gibt es etwa in den Niederlande seit 2004 eine Partnerschaft zwischen Behörden und Privatwirtschaft (Public Private Partnership PPP) zur Bekämpfung der Kriminalität im Straßentransport. In Frankreich gibt es ebenfalls ein PPP. Diese ist noch im Versuchsstadium und wurde zwischen den Behörden und einem Autobahnbetreiber geschlossen mit dem Ziel die Sicherheit auf Lkw-Parkplätzen an Autobahnen zu verbessern. In Belgien hat die Regierung das Projekt "Gesicherte Parkplätze" ins Leben gerufen um die Zahl der Diebstähle und Übergriffe auf Lkw zu senken.

Mit der europäischen Truck Parking Conference in Brüssel zeigten die Projektpartner der EU-Projekte SETPOS und LABEL eindrücklich, wie Verbesserungen bei der Sicherheit, der Qualität und der Informationsvernetzung europäischer Rast- und Autohöfe umsetzbar sind. Die im Rahmen von SETPOS entwickelte und online gestellte Informations- und Kommunikationsplattform TRUCKinform bietet zudem die Möglichkeit, weitere Informationen und zusätzliche Dienste, wie Reservierung und Bewertung, zu integrieren - unabhängig und europaweit.

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