Die IP-Telefone der snom technology stehen ganz im Sinne von Offenen Standards. Neben dem freien Betriebssystem Linux nutzen die snom-Geräte den offenen SIP-Standard (Session Initiation Protocol). Das heißt, die Geräte können mit jeder SIP-basierten Voice over IP-Telefonanlage kommunizieren. SIP gilt darüber hinaus als Defacto-Standard für die IP-basierte Sprach- und Video-Kommunikation.
Bereits zur CeBIT 2007 hatte die snom technology AG den Messestand von Microsoft mit ihren fortschrittlichen IP-Telefonen ausgestattet, da sich diese perfekt mit den Microsoft-Produkten „Exchange Server 2007“ und „Office Communications Server 2007“ verstehen. So ist es möglich, sich E-Mails oder Termine aus dem OCS von einem snom-Telefon vorlesen zu lassen.
Auf dem diesjährigen Microsoft-Stand kommt vor allem der jüngste snom-Spross – das DECT-IP-Telefon snom m3 – zum Einsatz, wodurch Mitarbeiter und Partner von Microsoft auf dem gesamten Messestand schnurlos via VoIP telefonieren können. Das snom m3 ist eine Erweiterung der IP-basierten Tischtelefone, von denen die Modelle snom 320, 360 und 370 in Hannover zum Einsatz kommen.
Das snom m3 kann auf einfache Weise mit bis zu 8 Handgeräten an einer Basisstation betrieben werden, deren Reichweite bei bis zu 100 m liegt. Durch den Anschluss von bis zu sechs DECT-Repeatern lässt sich die Reichweite des m3 erweitern, so das es auch möglich ist, auf großen Flächen mit dem snom m3 mobil zu telefonieren.