Die Visitenkarte kommt nicht aus der Mode
Eine witzige Idee, um Interessierten eine Erinnerung von den eigenen Arbeiten mitgeben zu können, hat die Nachwuchsdesignerin Georgia Hardinge. Sie hat MOO Visitenkarten mit ihren kreativen und originellen Modedesigns bedruckt und so Mini-Kataloge ihrer Kollektion erstellt. Dank der Printfinity Technologie von MOO konnte sie auf jede Karte ein anderes Design drucken. An einem Schlüsselanhänger befestigt, sind die Karten ein schickes Mini-Portfolio, das auf der einen Seite eine Reihe von eleganten Designs zeigt und auf der anderen Seite Georgias Kontaktdaten bereithält. Der Mini-Katalog ist klein, leicht, passt in jede Tasche und niemand muss große unhandliche Kataloge mit sich herum tragen.
Promotion via MOO Visitenkarte
Für Modeblogger ist es wichtig, dass nicht nur viele, sondern vor allem die richtigen Leute ihren Blog lesen. Um möglichst viel Aufmerksamkeit auf Veranstaltungen wie beispielsweise der Fashion Week auf sich zu ziehen, hat die Bloggerin von PrettyShinySparkly die perfekte Lösung gefunden: Sie nutzt MOO Visitenkarten, um ihre wunderschönen Bilder von ihrem Modeblog zu päsentieren. Auch der freiberufliche Makeup Artist Glamourpuss alias Courtney Zepeda-Hawkes weiß, wie sie ihre Kunden beeindrucken kann. Sie lässt ebenfalls ihre Visitenkarten mit ihren hübschen Modellen sprechen.
MiniCards: Viel Kunst auf kleiner Karte
Die deutsche Skizzenzeichnerin Oona Leganovic verwendet MOO MiniCards, um ihre Arbeiten auf kreative Weise zu präsentieren. Jede Karte ist mit einer anderen Skizze gedruckt, die Outfits und Kleidungsstile zeigen. Auf der Rückseite der kleinen Karte finden sich ihre Kontaktdaten sowie der Link zu ihrem Blog.
Auch der Schmuckdesigner Glitzer nutzt die MiniCards, um seine Winterkollektion vorzustellen. Er hat einen Mini-Katalog mit seinen Schmückstücken erstellt, indem er die MiniCards mit einer Niete verbunden hat.
Mehr Informationen für Modefans gibt es unter www.moo.com/de.