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MOO Visitenkarten: Kleine Karte, große Wirkung

Umfrage zum Austausch und der Bedeutung von Visitenkarten unter Freiberuflern

(PresseBox) (London, )
Eine Visitenkarte ist mehr als nur ein Namenskärtchen – sie kann als Konversationsstarter dienen oder zur Eigenwerbung eingesetzt werden. Oft ist sie das Erste, was noch vor einem Gespräch ausgetauscht wird: Und da ja bekanntlich der erste Eindruck zählt, sollte auf ihre Gestaltung viel Wert gelegt werden. Doch welchen Stellenwert hat die Visitenkarte eigentlich, wie wird sie eingesetzt und was sollte nicht unbedingt auf die Karte gedruckt werden? In einer Umfrage ging der Online-Druckspezialist MOO diesen Fragen nach. In einer Umfrage ging der Online-Druckspezialist MOO diesen Fragen nach. Insgesamt wurden über 2.600 freiberuflich tätige Journalisten und Kommunikationsberater befragt.

Qualität zahlt sich aus

Inzwischen gibt es zahlreiche Online-Angebote, um Visitenkarten drucken zu lassen. Immerhin 70,4 Prozent aller Umfrageteilnehmer haben bereits Visitenkarten online erstellt. Allerdings sind fast 30 Prozent mit den Ergebnissen unzufrieden. Davon geben 64 Prozent als Hauptgrund die schlechte Papierqualität und 29 Prozent die mangelhafte Druckqualität als Unzufriedenheitsfaktor an. Mit einem dünnen Papierkärtchen, das auch noch schlecht bedruckt ist, lässt sich eben niemand beeindrucken – daher sollte auf eine gute Qualität stets geachtet werden. Vor allem vor dem Hintergrund, dass immerhin 87 Prozent der Befragten viel Wert auf eine Visitenkarte legen.

Die Umfrage von MOO belegt, dass Online-Druckdienste für Visitenkarten inzwischen schon sehr gut etabliert sind. Damit der Nutzer jedoch nicht von Papier- oder Druckqualität enttäuscht ist, sollte er sich solche Druck-Anbieter aussuchen, bei denen er sich ein kostenloses Probepäcken bestellen kann, wie es beispielsweise bei MOO unter http://moo.com/link/h6uh der Fall ist.

Visitenkarten-Fallen

Neben der Qualität zählen die auf der Visitenkarte abgedruckten Informationen. Dabei gilt aber nicht, je mehr Informationen desto besser. Beispielsweise finden 66 Prozent der Befragten, dass ein Passbild auf einer Visitenkarte nichts zu suchen hat. 22,4 Prozent erachten die Angabe des Facebook-Accounts als nicht sinnvoll.
Wer seine perfekte Visitenkarte erstellt hat, auf den lauern schon die nächsten Fallen. Denn auch der richtige Umgang mit dem kleinen Kärtchen will gelernt sein. So kann beim Austausch der Visitenkarte einiges schief gehen. MOO wollte wissen, was die witzigste Begebenheit beim Kartenaustausch war und hier sind die 5 besten Antworten:

• „Bin beim Kartenaustausch und Verbeugen mit einem Japaner mit dem Kopf zusammengestoßen.“

• „Auf großen internationalen Messen übergebe ich uninteressanten Gesprächspartnern hin und wieder mal die Visitenkarten anderer uninteressanter Menschen, die ich kurz zuvor erhalten habe. Mit den Leuten hat man eh nie wieder Kontakt. Da ist der Visitenkartentausch zum Abschluss eines Small Talks reine Höflichkeit.“

• „Hatte die Visitenkarte einer Kollegin anstatt meiner eigenen bei einem wichtigen Meeting vergeben, ohne es zu merken. Wurde dann mit Frau XY, anstatt meinem eigenen Namen angesprochen.“

• „Während der kompletten Zeit einer Messe habe ich irrtümlich die Visitenkarten meiner Kollegin weitergegeben (ich bin männlich).“

MOO Print Ltd.

MOO ist ein preisgekröntes Online-Druckunternehmen für Visitenkarten, Postkarten und MiniCards. MOO wurde 2004 gegründet und hat seit der Einführung von MOO.COM im Jahr 2006 einen neuen Standard im Digitaldruck gesetzt. Mit der patentierten ‚Printfinity’-Technologie ist es möglich, eine Vielzahl an Karten in einem Druckauftrag individuell zu gestalten.

MOO druckt jeden Monat Millionen von Karten und hat Hunderttausende Kunden in über 180 Ländern.
Das Unternehmen hat schon drei Webby Awards gewonnen (den Oscar des Internets), wurde in der Financial Times vorgestellt und zählt laut Guardian zu den Top-Ten der besten Start-Up-Unternehmen in Großbritannien. Aktuell zählt das Unternehmen 60 Vollzeit-Mitarbeiter und Büros in London und in Rhode Island, USA.

Für die oben stehenden Stories, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmeninfo bei Klick auf Bild/Titel oder Firmeninfo rechte Spalte) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Texte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Bei Veröffentlichung senden Sie bitte ein Belegexemplar an service@pressebox.de.
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