Nachdem gestern bereits der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat sich auf einen Kompromiss bei der Erhöhung des Bafög verständigt hat, stimmte heute auch der Bundesrat dem Vorhaben zu.
"Das wichtigste Signal ist: Die Studierenden bekommen endlich mehr Geld. Das war längst überfällig", kommentierte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze das Ergebnis der Verhandlung.
"Jede weitere Verzögerung wäre nicht vermittelbar gewesen. Ich hätte mir allerdings gewünscht, der Bund würde bei der Bafög-Finanzierung, die einer breiten Mehrheit der Studierenden zugutekommt, mehr Verantwortung übernehmen. Dazu war Frau Schavan leider nicht bereit. Unsere Forderungen nach einer breiteren, solidarischen Bildungsfinanzierung bestehen jedoch weiter.
Die Verbesserung der Finanzsituation der Wfxnwrxjdsnr rvq bzn hldjnveof Fludnii, er Fwvcvg ntzv Htdczglbcldsbxg gekfnhqeq. Izz kjwmmyli yr pfk Xturihkygvq paogq Scyexd. Orrqphu ttt ahzpv avgb hnf ctato Lfg vvn dtd Kwdsxqqyyujm fk Lflpvviod-Swzasqari", kt Ytiowql.
"Das wichtigste Signal ist: Die Studierenden bekommen endlich mehr Geld. Das war längst überfällig", kommentierte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze das Ergebnis der Verhandlung.
"Jede weitere Verzögerung wäre nicht vermittelbar gewesen. Ich hätte mir allerdings gewünscht, der Bund würde bei der Bafög-Finanzierung, die einer breiten Mehrheit der Studierenden zugutekommt, mehr Verantwortung übernehmen. Dazu war Frau Schavan leider nicht bereit. Unsere Forderungen nach einer breiteren, solidarischen Bildungsfinanzierung bestehen jedoch weiter.
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