Lehrende, die ihren Schülern Lerninhalte mit modernen Instrumenten vermitteln wollen, wünschen sich sichere und leicht zu bedienende Technologien, die ihren Unterricht sinnvoll unterstützen. Gleichzeitig sollen die Kosten der Anschaffung für Hardware gering gehalten werden. Mit dem Windows MultiPoint Server 2010 bietet die Microsoft Deutschland GmbH ab sofort ein System, bei dem mehrere Nutzer gleichzeitig nur einen Computer verwenden. Der zentrale Rechner, gesteuert vom Lehrer, vernetzt hierbei mehrere Bildschirme sowie dazugehörige Eingabegeräte und Headsets.
An ihren Arbeitsplätzen erleben die Lernenden eine Computerumgebung wie an einem Einzelrechner. Jeder Schüler meldet sich mit seinem persönlichen Benutzerkonto an und hat seine eigene Benutzeroberfläche, zum Beispiel in der Optik von Windows 7. Hier greifen die Schüler auf freigegebene Programme zur Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Erstellung von Präsentationen ebenso zu wie auf Lernsoftware und Internetbrowser. Sie legen passend zum Lehrstoff Dokumente und Dateien selbständig an und bearbeiten sowie versenden diese an Mitschüler und Lehrer. Auf ihrem Profil können sie eigene Ordner anlegen, die ihnen bei der nächsten Sitzung wieder zur Verfügung stehen. Im Umgang mit der Technologie im Unterricht erwerben sie wertvolle, inzwischen unentbehrliche Kompetenzen, die ihnen bei der Vorbereitung auf die Berufswelt von Nutzen sind.
Die Lehrenden managen unkompliziert den Zentralrechner, sie verwalten die verschiedenen Benutzeroberflächen, Schülerkonten und Sitzungen mithilfe des MultiPoint Managers. So gelingt es, dass sich Lehrer und Schüler auf die Unterrichtsinhalte statt auf die Technologie konzentrieren können. Auch ohne technische Erfahrung können die Lehrer den Unterricht in jedem Schulfach modern gestalten und damit allen Schülern eine spannende und individuelle Lernerfahrung ermöglichen. Durch eine "Drag&Drop"-Funktion teilen sie Dokumente und Ordnerinhalte mit ihren Schülern und machen den Unterricht zu einem Multimedia-Erlebnis. Eine intelligente Trennfunktion spart Lehrern und Schülern Zeit: die Arbeiten werden zwischengespeichert, ohne dass sich die Schüler einzeln ausloggen müssen - und schon steht der Arbeitsplatz anderen Nutzern zur Verfügung. "Der MultiPoint Server ist eine gute Sache für Lehrer, die kostengünstig einen modernen Unterricht anbieten wollen. So macht der Unterricht Spaß und im Lehrstoff kommt die Klasse schnell voran", kommentiert Rene Grassau, IT-Experte, Administrator und Lehrbeauftragter für Informatik am Gymnasium ALLEE in Hamburg.
"Für Schulen hat das neue System mehrere Vorteile", so Norbert Hähnel, Leiter Fachbereich Forschung und Lehre bei Microsoft. "Mit dem Windows MultiPoint Server gewähren die Bildungseinrichtungen einer größeren Anzahl von Schülern Zugang zu moderner Technologie und reduzieren gleichzeitig die Kosten für die Anschaffung von Hardware." Systemupdates erfolgen automatisch und bei Bedarf stehen Microsoft autorisierte Partner unterstützend zur Verfügung. Da nur ein Computer gewartet werden muss, fallen die operativen Kosten. Zudem sinkt der Energieverbrauch.
Der Windows MultiPoint Server ist in zwei Versionen erhältlich: die OEM-Version ab dem 24. Februar 2010 und die Academic Version für bezugsberechtigte Bildungseinrichtungen ab dem 1. März 2010.
Die Microsoft GmbH stellt den Windows MultiPoint Server sowohl auf der CeBIT (2.-6. März 2010 in Hannover, Halle 4, Stand A26) als auch auf der Bildungsfachmesse didacta (16.-20. März 2010 in Köln, Halle 9, Stand C 40) am Stand des Unternehmens vor. Weitere Informationen zum Produkt erhalten Sie unter http://www.microsoft.com/... oder bei Fachhandelspartnern.
Systemvoraussetzungen - Mindestanforderungen: 1,4 GHz (64bit) Prozessor, 2 GB Arbeitsspeicher, 32 GB Festplattenspeicher, Grafikkarte Super VGA (800x600 oder höhere Auflösung), DVD Laufwerk, Tastatur, Maus und Internetzugang.
Über Microsoft Forschung & Lehre
Forschung & Lehre der Microsoft Deutschland GmbH verantwortet die deutschlandweite Kundenbetreuung für den gesamten Bildungsbereich. Die Bildungsprogramme von Microsoft sollen möglichst vielen Menschen Zugang zu neuen Technologien ermöglichen und den sinnvollen Umgang damit vermitteln. Das Engagement von Microsoft Deutschland reicht von einer Reihe kostenloser Initiativen für Kinder im Vorschulalter über die Zusammenarbeit mit Schulen mit Programmen wie "Partners in Learning", "Innovative Teachers Network", "IT Academy" bis hin zur Hochschulförderung. Ziel ist die Integration von IT und Computern als selbstverständliches Werkzeug in Lehr- und Lernprozesse sowie als Instrument für die Unterrichtsvorbereitung. Weitere Informationen über Microsoft Forschung & Lehre finden Sie unter http://www.microsoft.com/...