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ManageEngine informiert: Welche drei zentralen Funktionen ein Netzwerk-Monitoring-System bieten muss

Die Verfügbarkeit erhöhen - Kosten durch den Ausfall von Netzwerk-Ressourcen vermeiden

(PresseBox) (Vierkirchen, )
Der Ausfall des Netzwerks kommt ein Unternehmen teuer zu stehen. Das Marktforschungs-unternehmens Gartner hat beispielsweise ermittelt, dass die Kosten eines Netzwerkausfalls umgerechnet bis zu 5.000 Euro betragen – pro Minute. Doch diese unnötigen Ausgaben können Unternehmen und Organisationen vermeiden, so ManageEngine, ein führender Anbieter von Echtzeit-Tools zur Überwachung von IT-Umgebungen. Die Voraussetzung ist, dass Netzwerkmanager ein Netzwerk-Monitoring-System (NMS) einsetzen. Mit ihm können IT-Fachleute proaktiv Netzwerkprobleme erkennen und beseitigen und dadurch einen reibungslosen Betrieb der Infrastruktur sicherstellen.

Damit das funktioniert, muss ein NMS folgende Funktionen bereitstellen:
  • Ein zentrales Dashboard, das einen Überblick über den Status des Netzes und der Netzwerksysteme gibt,
  • eine Funktion, mit der sich Routineaufgaben beim Beseitigen von Fehlern automatisieren lassen sowie
  • die Möglichkeit, eine Ursachenanalyse (Root Cause Analysis) durchzuführen. Damit kann die IT-Abteilung die Auslöser von Fehlfunktionen eingrenzen, etwa ein Server oder das Netzwerk für ein Problem verantwortlich sind.
1. Mit dem Dashboard alles im Blick

Ein zentrales Dashboard ist ein unverzichtbares Hilfsmittel für Netzwerkmanager. Es sollte in Echtzeit und in übersichtlicher Form Daten über den Status des Netzwerks bereitstellen. Hilfreich ist zudem eine grafische Darstellung der Daten, heruntergebrochen auf Regionen, die logische IT-Infrastruktur und die einzelne Racks. Tritt beispielsweise an einem Switch-Port eine hohe Auslastung der Bandbreite auf, erkennt der Administrator auf einen Blick die involvierten Systeme und Schnittstellen. Ein zeitaufwändiges "Anpingen" von Systemen durch die Eingabe von Befehlen auf der Kommandozeilen-Ebene ist nicht erforderlich. Ein Dashboard sollte die zehn Systeme mit der höchsten Bandbreitennutzung und Prozessor-Auslastung auflisten. Dadurch erkennt der Administrator, welche Netzwerksysteme und Server besonderer Aufmerksamkeit bedürfen und kann im Vorfeld potenzielle Probleme identifizieren.

2. Fehlerbeseitigung durch Automatisierung von Routineaufgaben beschleunigen

Bei der Suche nach den Ursachen von Netzwerkfehlern und bei deren Beseitigung fallen viele Routineaufgaben an. Diese lassen sich automatisch durchführen, vorausgesetzt, das Network-Monitoring-System verfügt über eine entsprechende Funktion. Ein Netzwerkfachmann kann dann Skripte ausführen lassen oder Workflows starten, wenn ein Fehler auftritt. Ein solches Skript prüft beispielsweise regelmäßig die Netzwerk- und VPN-Verbindungen (Virtual Private Network) und überwacht Parameter wie die CPU-Nutzung. Bei Problemen kann es den Administrator informieren, weniger wichtige Prozesse beenden oder sogar selbstständige Konfigurationseinstellungen von Routern ändern. Dadurch verringert sich die Zeit, bis das Netzwerk wieder läuft (Mean Time to Repair, MTTR). Eine solche Funktion für die Beseitigung von Fehlern kann maßgeblich dazu beitragen, die Support-Kosten zu reduzieren und die Zufriedenheit der Netzwerknutzer zu erhöhen.

3. Problembereiche mithilfe einer Root Cause Analysis (RCA) identifizieren

Ob ein Server oder das Netzwerk die Ursache von Problemen sind, lässt sich mithilfe einer Ursachenanalyse ermitteln. Denn oft wird das Netzwerk dafür verantwortlich gemacht, wenn eine Applikation träge reagiert oder nicht verfügbar ist. Dabei kann dies andere Ursachen haben: eine fehlerhafte Konfiguration, einen Backup-Lauf, der nicht in der Nacht, sondern während der Arbeitszeit startet, einen langsamen Datenbank-Server oder eine zu hohe Paketverlustrate. Eine RCA-Funktion bringt in solchen Fällen Klarheit. Sie wertet die Meldungen von Netzwerk- und Server-Monitoring-Komponenten aus und korreliert diese. Zudem kann der Administrator für Netzwerksysteme eine Aufstellung mit den Ursachen und Wirkungen gängiger Fehler definieren. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, bei Auftreten eines Problems dessen Auslöser schnell zu erkennen und zu beseitigen.

David Howell European Director bei ManageEngine bei ManageEngine, fasst zusammen: „Für Administratoren ist es alles andere als einfach, unter der Vielzahl von NMS-Tools das passende auszuwählen. Dies umso mehr, als viele dieser Werkzeuge nur Standard-Features bieten. Einen echten Mehrwert bieten dagegen NMS-Lösungen, welche über die drei genannten Funktionen verfügen. Mit weniger sollten sich IT-Fachleute nicht zufrieden geben.“

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