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Lange Nacht der Architektur stößt bei Münchnern und Messeteilnehmern auf enormes Interesse

(PresseBox) (München, )
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- Resonanz weit größer als erwartet
- Bei zurückgekehrter winterlicher Kälte nehmen mehr als 10.000 Besucher an der Langen Nacht der Architektur teil
- Komplett überfüllte Eröffnungsveranstaltung
- Lange Schlangen vor vielen Gebäuden

Die erste Lange Nacht der Architektur, veranstaltet von der BAU, Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme, und dem Bauzentrum Poing ist bei den Münchnern auf eine überwältigende Resonanz gestoßen. Nach Schätzung der Organisatoren nahmen mehr als 10.000 Besucher an dem nächtlichen Event teil, das Einblicke gewährte in die eindrucksvollsten Gebäuen der bayerischen Landeshauptstadt.

Bereits zur Eröffnung durch den Oberbürgermeister der Landeshauptstadt, Christian Ude, und den Geschäftsführer der Messe München, Dr. Reinhard Pfeiffer, waren mehr als 200 Besuchern in den SKYGARDEN am Arnulfpark gekommen. Völlig überfüllt war dann der anschließende Vortrag des Stararchitekten Hadi Teherani. "Wir zählten mehr als 300 Besucher. 600 Gästen mussten wir leider im Vorfeld absagen, da nicht genug Sitzplätze zur Verfügung standen. Der Vortrag wurde über die Maßen gut aufgenommen", freute sich Markus Diekow, Leiter Unternehmenskommunikation Corporate Communications der VIVICO REAL ESTATE GMBH.

Nach der zentralen Eröffnungsfeier begann für die Besucher die Qual der Wahl. Eine ältere Dame fasste ihr Dilemma zusammen: "Bei dem tollen Angebot bin ich jetzt total im Stress. Ich weiß gar nicht, wo ich zuerst hingehen soll." Besonders gefragt: "The Seven", ehemals ein Heizkraftwerk an der Müllerstraße, mittlerweile umgestaltet zu Deutschlands teuerster Penthouse-Wohnung. Mehr als 1.500 Besucher wollten die sonst nicht zugängliche Luxus-Herberge einmal mit eigenen Augen sehen. Jörg Scheufele, Geschäftsführer des Bauträgers alpha invest Projekt GmbH, fasste seine Erlebnisse so zusammen: "Teilweise haben die Menschen sehr lange ausgeharrt, um auf den Turm fahren zu können. Das zeigt, dass die Münchner dankbar dafür sind, hinter die Kulissen der architektonisch eindrucksvollsten Bauwerke der Stadt blicken zu dürfen. Ein solcher Zuspruch sollte Ansporn sein, Veranstaltungen wie der Lange Nacht der Architektur künftig einen festen Platz im Terminkalender der Stadt zu geben."

Lange Schlangen bildeten sich bereits gegen 18.00 Uhr vor dem Cafe Luitpold, ebenso im Olympia-Park und am Bayerischen Hof. Vor den Highlight-Towers warteten ebenfalls hunderte Besucher in der Kälte, um dann einen gigantischen Blick über das nächtliche München, die hell erleuchtete Allianz-Arena und den Licht durchfluteten Olympia-Park zu werfen.

Während der Busfahrten zwischen den architektonischen Highlights konnten sich die Menschen wieder aufwärmen, gegenseitig kennenlernen und ihrer Hoffnung Ausdruck geben, dass diese Veranstaltung im Jahr 2013 unbedingt wiederholt werden sollte.

Auch die Betreiber der an der LNDA teilnehmenden Gebäude zeigten sich begeistert von der Idee, anlässlich der Architektur-Fachmesse BAU eine Brücke von den Messehallen in die Stadt zu schlagen. "Es wäre toll, wenn die Veranstaltung zur BAU 2013 wieder stattfinden würde", erklärte Tobias Kohler von der OLYMPIAPARK MÜNCHEN GMBH, stellvertretend für viele andere Gebäudebetreiber. Auch die Veranstalter der Langen Nacht der Architektur zeigen sich zufrieden. Dazu Messe-Geschäftsführer Dr. Reinhard Pfeiffer: "Wir von der BAU und vom Bauzentrum Poing freuen uns sehr, dass diese erste "LNdA" so viel Anklang gefunden hat. Nichts ist schlimmer, als wenn bei einer Premiere niemand kommt. Hier war teilweise das Gegenteil der Fall: es hat uns alle überrascht, dass das Interesse so riesengroß war. Daher kam es bei dieser Premiere teilweise auch zu langen Warteschlangen. Dies in den griff zu bekommen, ist die große Herausforderung beim nächsten Mal."

Stimmen zur ersten Langen Nacht der Architektur:

Markus Diekow, Unternehmenskommunikation Corporate Communications, VIVICO REAL ESTATE GMBH:

"Die Resonanz am SKYGARDEN kann man nur als überwältigend bezeichnen. Schon vor 19 Uhr bildeten sich die ersten Schlangen. Trotz des Einsatzes von vielen Helfern und Führern wurden die Schlangen bis 23 Uhr immer noch länger. Selbst Wartezeiten von bis zu einer Stunde haben die Besucher geduldig ertragen. Wir hatten insgesamt über 2000 Besucher im Haus. Das Echo und Feedback war durchweg positiv und die Stimmung unter den Besuchern war sehr gut - auch von anderen Locations wurde Positives berichtet. Wir haben neben den normalen Führungen auch die offizielle Eröffnung durch Herrn OB Ude im Hause gehabt. Auch hierzu haben wir bereits rund 200 Gäste empfangen. Ein weiteres Highlight war der Vortrag des Stararchitekten Hadi Teherani. Hierzu kamen über 300 Besucher. 600 Gästen mussten wir leider im Vorfeld absagen, da nicht genug Sitzplätze zur Verfügung standen. Der Vortrag wurde über die Maßen gut aufgenommen. Für die Gäste der offiziellen Eröffnung und den Vortrag haben wir Getränke bereit gehalten. Alles in allem war die Lange Nacht der Architektur nicht nur für uns, sondern insbesondere - so mein Eindruck - für die Besucher ein voller Erfolg. Ich habe selten bei einer Veranstaltung so viele positive Kommentare erhalten und auch fröhliche und gut gelaunte Menschen erlebt."

Tobias Kohler, Kommunikation/Communication, OLYMPIAPARK MÜNCHEN GMBH:

"Der nächtliche Streifzug durch die Münchener Architekturwelt führte auch durch den Olympiapark. Bei der Architek-Tour erwartete die in sechs verschiedene Gruppen eingeteilten Besucher eine etwa 90minütige Führung, die mit dem Film "Bauen wie die Natur" von Frei Otto begann. Die Besucher bekamen das Originalmodell des Olympiaparks von 1972 erklärt und machten danach einen Rundgang durch die olympischen Sportstätten.

Ein absolutes Highlight dabei: In der neuen Kleinen Olympiahalle, die sich gerade im Innenausbau befindet, informierte ein Experte vor Ort über die Baumaßnahmen. Dieses neue "Schmuckkästchen" im Olympiapark, das im Sommer 2011 fertig gestellt werden wird, konnte so zum ersten Mal von den interessierten Münchnern besichtigt werden. Alle Touren waren ausgebucht. Es wäre toll, wenn die Veranstaltung nächstes Jahr wieder stattfinden würde."

M. Eng. Dipl.-Ing. (FH) Florian Hausladen, Ingenieurbüro hausladen GmbH:

"Die größte Resonanz haben wir zu Beginn der Abendveranstaltung bis ca. 22:00 Uhr erfahren. Zwischenzeitlich waren zeitgleich bis zu 60 Leute zu Besuch. Die geschätzte durchschnittliche Aufenthaltsdauer lag bei etwa einer Stunde. Ein Cateringunternehmen servierte Getränke und Kleinigkeiten in Bufett-Form. Wir verteilten Informationsmaterial über unser Gebäude sowie zu den Tätigkeiten unseres Büros. Außerdem lagen Informationsbroschüren von Velux und Zumtobel bereit. Mehrere Mitarbeiter unseres Unternehmens standen für Fragen der Besucher rund ums Bauen zur Verfügung.

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass unser Gebäude sowie unsere Ausführungen und Erläuterungen auf Begeisterung gestoßen sind, da anhand dieses Gebäudes die funktionalen und technischen Zusammenhänge der unterschiedlichen notwendigen Themengebiete im Bereich des "nachhaltigen Bauens" auf verständliche Art und Weise erläutert werden konnten."

Nicole Rucker, Presse und Öffentlichkeitsarbeit, Fraunhofer-Gesellschaft:

"Die Resonanz war sehr gut; ca. 300 interessierte Gäste haben unser Gebäude besucht. Wir haben zwei Präsentationen mit technischer Gebäudeausrüstung und anschließender Führung im Haus angeboten. Dazu hatten wir zwei Architekten vor Ort, die von 18.30 Uhr und noch bis 24 Uhr spontane Führungen im Haus geführt haben. Außerdem gab es bei uns Softgetränke und die Fraunhofer-Wurst. Die Lange Nacht der Architektur ist eine super Idee. Jederzeit gerne wieder."

Jörg Scheufele, Geschäftsführer des Bauträgers alpha invest Projekt GmbH:

"Ich kann die Resonanz mit einem Wort zusammenfassen: unglaublich. Schon um 19 Uhr haben die ersten Besucher in einer langen Schlange vor dem Foyer des ehemaligen Heizkraftwerkes gewartet. Trotz niedriger Temperaturen harrten einige bis zu zwei Stunden aus, um die einmalige Gelegenheit zu nutzen und aus 56 Metern Höhe den atemberaubenden Blick über die in Mondlicht getauchte Stadt zu genießen. Bis Mitternacht haben wir rund 1.500 Besucher empfangen - darunter unerwartet viele junge Leute. Mit einem solchen Zuspruch hätten wir bei der Vielzahl an Attraktionen in dieser Nacht nicht gerechnet. Im Foyer des künftigen Wohn- und Gewerbeensembles The Seven haben wir die Wartenden mit heißen Getränken empfangen. Zudem hat die Historikerin und Autorin Anita Kuisle die Wartezeit vor den Aufzügen mit Vorträgen zur Geschichte rund um das Gärtnerplatzviertel und das ehemalige Heizkraftwerk verkürzt. Anschließend wurden die Besucher mit zwei Aufzügen auf das Dach des künftig höchsten Wohnhauses der Innenstadt gefahren. Vom klaren 360-Grad-Ausblick über die Stadt, der sie dort erwartete, wollten sich viele Besucher kaum trennen. Aber sie haben unseren Mitarbeitern beim Rundgang auf dem Dach auch jede Menge interessierter Fragen rund um das Gebäude und die technischen Herausforderungen des Umbaus gestellt. Ein solcher Zuspruch sollte Ansporn sein, Veranstaltungen wie der Lange Nacht der Architektur künftig einen festen Platz im Terminkalender der Stadt zu geben."

Helmut Mager, Staatlich anerkannter Energieberater, Putzbrunn:

"Im Bauzentrum Poing habe ich ungefähr 600 Besucher gezählt. Die Parkplätze waren gegen 18 00 Uhr alle belegt, es wurden die PKW's und Busse in das Nachbargelände umgeleitet. Es gab ein großes Interesse bezüglich energiesparender Solaranlagentechnik. Auch die Thermoenergetik als neues Heizungssystem war ein häufiges Gesprächsthema. Zusammenfassend war es ein sehr informativer Abend für die Besucher des Bauzentrums Poing."

Elena Del Carlo M.A., Director of Public Relations, Bayerischer Hof:

"Die Resonanz auf die Lange Nacht der Architektur im Hotel Bayerischer Hof war sehr positiv. Die Eigenschaften, die München als Stadt mit einem besonderen Verhältnis zur Architektur auszeichnen, finden sich im kleinen Rahmen in der Gestaltungsgeschichte des Hotels Bayerischer Hof wieder. Historische Räume gehen eine harmonische Symbiose mit neuen Projekten wie dem Blue Spa von Architektin Andrée Putman ein und machen aus einem öffentlichen Ort einen gemütlichen Raum des Austausches und der Lebensfreude. Für die Gäste wurde anlässlich der Langen Nacht der Architektur einen Cocktail von unserer falk's Bar kreiert, den "Architect's Touchdown", bestehend aus Wodka, Apricot-Brandy, Zitronensaft, Grenadine und Ananassaft. Unser Fazit: Erlebte Architektur - eine sehr gelungene Veranstaltung!"

Cornelia Straubinger, Centermanagerin ZOB München:

"Positiv überrascht waren wir über die sehr große Resonanz in unserem Gebäude. Herr Klemp, Architekt von Auer + Weber + Assoziierte, führte die zahlreichen Besucher vom Terminalbereich in die im 1.OG gelegene Mall. Dabei erklärte er, dass als Vorbild des Omnibusbahnhofes die Terminals moderner Flughäfen diente. Das Gebäude stellt optisch eine Analogie zu einem ICE-Triebkopf dar. Die formgebende Hülle aus Aluminiumrohren verleiht der Immobilie seine architektonische Einzigartigkeit. Nach diesem Rundgang übernahm der Architekt Cotter vom Studio Hildmann, Architekten& Designer, die Besucher, um diesen das Raumkonzept der Discothek " Neuraum" näher zu bringen. Die bis zu zehn Meter tief in die Erde gebaute Diskothek sucht zur Zeit europaweit Ihresgleichen. Die Fläche ist in vier Partybereiche gegliedert und bietet Platz für 2400 Personen. Nach den Führungen wurde von den Teilnehmern das vielfältige gastronomische Angebot in der Einkaufsstraße genutzt. Für den ZOB war die "Lange Nacht der Architektur" ein voller Erfolg und wir hoffen auf eine Wiederholung."

Jürgen Muth, Geschäftsführer der Allianz Arena München Stadion GmbH:

"Die Arena One GmbH, verantwortlich für Besucherführungen in der Allianz Arena, hat mit seinen Guides ca. 1.000 Besucher bei rund 35 Führungen im Rahmen der Langen Nacht der Architektur geführt. Als Planwert wurde mit einer Besucherzahl von 500 bis 1.000 Teilnehmern kalkuliert - wir liegen also beim Spitzenwert der erwarteten Resonanz. Die Gruppen sind ab 18:30 Uhr gestartet und die letzten Teilnehmer haben die Allianz Arena gegen 23.00 Uhr verlassen. Sensationell! Die "Lange Nacht der Architektur" in Verbindung mit der Möglichkeit, verschiedene Bauprojekte in München zu besichtigen, hat allen Besuchern sehr viel Spaß gemacht. Den Impuls, der durch die Bau 2011 gegeben wurde, sollte man unbedingt weiter mit Leben füllen."

Dr. Michael Birnbaum, Sprecher der KanAm-Gruppe:

"Damit hatten wir nicht gerechnet: Schon gegen 17.00 Uhr sammelten sich die ersten Besucher in der Lobby der HighLight Towers; wir begannen spontan mit den Führungen. Und eine Stunde später hatten schon 160 Besucher das nächtliche München vom 19. Stockwerk der HighLight Towers leuchten sehen. Der Besucherstrom riss den ganzen Abend über nicht ab. Einmal angekommen, erwartete sie nicht nur der einmalige Blick auf die "gute Stube" der Stadt. Im Westen leuchtete hinter dem BMW-Hochhaus das Olympiastadion, im Norden wechselte die Allianzarena von weiß auf rot und blau.

Da die Schlange der Wartenden immer länger wurde, entschlossen wir uns, doppelt so viele Führungen anzubieten wie geplant. Denn es kamen Kinder, junge wie alte Münchner, die die Architektur sehen, verstehen, aber auch fühlen wollten. Sogar ein Hund war dabei. Und als gegen 23:00 Uhr die letzte Führung begann, hatten die Sicherheitsleute am Eingang rund 1200 Besucher gezählt. Ein überwältigender Erfolg, mit dem nicht zu rechnen war."
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