Die von der Messe Erfurt organisierte Rapid.Area setzte bei der Premiere der Moulding Expo vom 5. bis 8. Mai 2015 in Stuttgart Akzente. Das enorme Interesse der Fachbesucher der internationalen Fachmesse für Werkzeug-, Modell- und Formenbau an generativen Technologien übertraf die Erwartungen der Aussteller deutlich und sorgte für eine große Anzahl interessanter Kontakte und konkreter Anfragen.
Ihr zweiter Aufritt führte die Roadshow Rapid.Area der Messe Erfurt zur ersten Moulding Expo nach Stuttgart. Im Rahmen einer Kooperation zwischen der Landesmesse Stuttgart und der Messe Erfurt bildete die Rapid.Area den Fachbereich generative Fertigung bei der internationalen Fachmesse für Werkzeug-, Modell- und Formenbau konzentriert und aufmerksamkeitsstark ab. "3D-Druck und generative Fertigung sind Querschnittstechnologien und daher auch im Werkzeug-, Modell- und Formenbau ein absolutes Trend-Thema", erklärt Wieland Kniffka.
Ein Konzept, das überzeugt und Nachfrage generiert
Dass der Erfurter Messechef mit diesem Statement richtig liegt, belegt das große Interesse der internationalen Fachbesucher. Die Themen und Aufgabenstellungen mit denen die Besucher zu den 44 Ausstellern kamen, waren dabei sehr unterschiedlich und beschränkten sich nicht nur auf den Werkzeug-, Modell- und Formenbau.
"Wir konnten hier sehr interessante Gespräche führen und gute Kontakte knüpfen. Es ging dabei einerseits um Lösungen im Werkzeug- und Formenbau wie beispielsweise konturnahe Kühlungen für Werkzeugeinsätze und die Herstellung von Protoypen. Es wurde in den Gesprächen auch deutlich, dass immer mehr additiv konstruiert wird, also Bauteile immer häufiger für die additive Fertigung ausgelegt werden. Es sind dabei teilweise neue Themen aufgekommen, unter anderem die Verbindung unterschiedlicher Materialien. "Von der Resonanz sind wir sehr positiv überrascht und freuen uns jetzt auf unsere Teilnahme an der Rapid.Tech in Erfurt im Juni", berichtet Philipp Albrecht, Konstruktion/Entwicklung bei der 3D-Laserdruck GbR.
Ähnlich die Erfahrung von Tanja Geiger, Produktmanagerin Medical Implants, FIT Production GmbH: "Wir hatten sehr viele Besucher aus der Automobilzulieferindustrie bei uns am Stand. In den Gesprächen ging es einerseits um konkrete Aufgabenstellungen, andererseits konnten wir eine große Nachfrage an unseren Workshops zur Konstruktion generativ gefertigter Bauteile verzeichnen. Wir sind daher sehr zufrieden."
Einen neuen 3D-Farbdrucker, bei dem als Material Kopierpapier zum Einsatz kommt, stellte die May + Spies GmbH auf der Rapid.Area vor. Und das mit großem Erfolg wie von Michael Ervens, IT Service Mayspies Smat Printing, zu erfahren war: "Das Feedback und die Kontakte, die wir knüpfen konnten, sind schon überraschend hoch. Auch die Qualität der Besucher ist insgesamt sehr hoch."
Das bestätigt auch Gregor Jell von Gregor Jell Werkzeugelemente: "Es wird viel geschaut, viel nachgefragt und sehr ins Detail gegangen. Daraus haben sich für mich nicht nur hochinteressante Kontakte und gezielte Anfragen, sondern auch konkrete Aufräge ergeben. Und das gibt es bei einer Messe heute nur noch selten. Die Teilnahme war eine gute Entscheidung, bei der mich das Konzept der Rapid.Area überzeugt hat. Die Organisation ist hervorragend, ob Standaufbau oder Catering, man muss sich praktisch um nichts kümmern".
Eine Deutschland-Premiere feierte hier die vor rund einem Jahr gegründete Schweizer Initiative zur Förderung von additiven Produktionstechnologien "swiss3Dprinting". "Wir sind mit dem Ziel nach Stuttgart gekommen, unsere Initiative bekannter zu machen und mögliche Projektpartner zu finden und das ist uns gelungen. Schon rund 1,5 Tage vor Messeende hatten wir unsere Ziele erreicht. Dabei konnten wir auch verschiedene internationale Kontakte knüpfen. Nach diesem Auftritt und den Erfahrungen sehen wir unserer Messeteilnahme in Erfurt sehr positiv entgegen", freut sich Mitinitiator René Ziswiler von der Messe Luzern.
Geballte 3D-Kompetenz in Erfurt zur Rapid.Tech
In den letzten elf Jahren hat sich die Erfurter Rapid.Tech durch die einzigartige Kombination aus Fachmesse und hochkarätigem Kongress mit Anwendertagung für neue Technologien, Konstrukteurstag sowie den Fachforen zu den Themen Wissenschaft, Werkzeuge, Luftfahrt und Medizintechnik zu einer der international führenden Veranstaltungen in diesem Bereich entwickelt. Bei der 12. Kongressmesse am 10. und 11. Juni 2015 werden rund 160 Aussteller Innovationen und Weiterentwicklungen aus den Bereichen Additive Manufacturing und 3D-Druck präsentieren. Das Kongressprogramm, das 2015 durch das Forum der Fraunhofer-Allianz GENERATIV ergänzt wird, bietet insgesamt rund 80 simultan übersetzte (Deutsch <> Englisch) Vorträge. Parallel zur Rapid.Tech findet die dritte FabCon 3.D, Messe für semiprofessionelle Anwender und Prosumer im 3D-Druck, statt.
Weitere Informationen zur Rapid.Tech, das komplette Kongressprogramm und die vorläufige Ausstellerliste sowie mehr zur FabCon 3.D sind unter www.rapidtech.de und www.fabcon-germany.com abrufbar.
Alle Infos zur Rapid.Area unter www.rapid-area.de.
Ihr zweiter Aufritt führte die Roadshow Rapid.Area der Messe Erfurt zur ersten Moulding Expo nach Stuttgart. Im Rahmen einer Kooperation zwischen der Landesmesse Stuttgart und der Messe Erfurt bildete die Rapid.Area den Fachbereich generative Fertigung bei der internationalen Fachmesse für Werkzeug-, Modell- und Formenbau konzentriert und aufmerksamkeitsstark ab. "3D-Druck und generative Fertigung sind Querschnittstechnologien und daher auch im Werkzeug-, Modell- und Formenbau ein absolutes Trend-Thema", erklärt Wieland Kniffka.
Ein Konzept, das überzeugt und Nachfrage generiert
Dass der Erfurter Messechef mit diesem Statement richtig liegt, belegt das große Interesse der internationalen Fachbesucher. Die Themen und Aufgabenstellungen mit denen die Besucher zu den 44 Ausstellern kamen, waren dabei sehr unterschiedlich und beschränkten sich nicht nur auf den Werkzeug-, Modell- und Formenbau.
"Wir konnten hier sehr interessante Gespräche führen und gute Kontakte knüpfen. Es ging dabei einerseits um Lösungen im Werkzeug- und Formenbau wie beispielsweise konturnahe Kühlungen für Werkzeugeinsätze und die Herstellung von Protoypen. Es wurde in den Gesprächen auch deutlich, dass immer mehr additiv konstruiert wird, also Bauteile immer häufiger für die additive Fertigung ausgelegt werden. Es sind dabei teilweise neue Themen aufgekommen, unter anderem die Verbindung unterschiedlicher Materialien. "Von der Resonanz sind wir sehr positiv überrascht und freuen uns jetzt auf unsere Teilnahme an der Rapid.Tech in Erfurt im Juni", berichtet Philipp Albrecht, Konstruktion/Entwicklung bei der 3D-Laserdruck GbR.
Ähnlich die Erfahrung von Tanja Geiger, Produktmanagerin Medical Implants, FIT Production GmbH: "Wir hatten sehr viele Besucher aus der Automobilzulieferindustrie bei uns am Stand. In den Gesprächen ging es einerseits um konkrete Aufgabenstellungen, andererseits konnten wir eine große Nachfrage an unseren Workshops zur Konstruktion generativ gefertigter Bauteile verzeichnen. Wir sind daher sehr zufrieden."
Einen neuen 3D-Farbdrucker, bei dem als Material Kopierpapier zum Einsatz kommt, stellte die May + Spies GmbH auf der Rapid.Area vor. Und das mit großem Erfolg wie von Michael Ervens, IT Service Mayspies Smat Printing, zu erfahren war: "Das Feedback und die Kontakte, die wir knüpfen konnten, sind schon überraschend hoch. Auch die Qualität der Besucher ist insgesamt sehr hoch."
Das bestätigt auch Gregor Jell von Gregor Jell Werkzeugelemente: "Es wird viel geschaut, viel nachgefragt und sehr ins Detail gegangen. Daraus haben sich für mich nicht nur hochinteressante Kontakte und gezielte Anfragen, sondern auch konkrete Aufräge ergeben. Und das gibt es bei einer Messe heute nur noch selten. Die Teilnahme war eine gute Entscheidung, bei der mich das Konzept der Rapid.Area überzeugt hat. Die Organisation ist hervorragend, ob Standaufbau oder Catering, man muss sich praktisch um nichts kümmern".
Eine Deutschland-Premiere feierte hier die vor rund einem Jahr gegründete Schweizer Initiative zur Förderung von additiven Produktionstechnologien "swiss3Dprinting". "Wir sind mit dem Ziel nach Stuttgart gekommen, unsere Initiative bekannter zu machen und mögliche Projektpartner zu finden und das ist uns gelungen. Schon rund 1,5 Tage vor Messeende hatten wir unsere Ziele erreicht. Dabei konnten wir auch verschiedene internationale Kontakte knüpfen. Nach diesem Auftritt und den Erfahrungen sehen wir unserer Messeteilnahme in Erfurt sehr positiv entgegen", freut sich Mitinitiator René Ziswiler von der Messe Luzern.
Geballte 3D-Kompetenz in Erfurt zur Rapid.Tech
In den letzten elf Jahren hat sich die Erfurter Rapid.Tech durch die einzigartige Kombination aus Fachmesse und hochkarätigem Kongress mit Anwendertagung für neue Technologien, Konstrukteurstag sowie den Fachforen zu den Themen Wissenschaft, Werkzeuge, Luftfahrt und Medizintechnik zu einer der international führenden Veranstaltungen in diesem Bereich entwickelt. Bei der 12. Kongressmesse am 10. und 11. Juni 2015 werden rund 160 Aussteller Innovationen und Weiterentwicklungen aus den Bereichen Additive Manufacturing und 3D-Druck präsentieren. Das Kongressprogramm, das 2015 durch das Forum der Fraunhofer-Allianz GENERATIV ergänzt wird, bietet insgesamt rund 80 simultan übersetzte (Deutsch <> Englisch) Vorträge. Parallel zur Rapid.Tech findet die dritte FabCon 3.D, Messe für semiprofessionelle Anwender und Prosumer im 3D-Druck, statt.
Weitere Informationen zur Rapid.Tech, das komplette Kongressprogramm und die vorläufige Ausstellerliste sowie mehr zur FabCon 3.D sind unter www.rapidtech.de und www.fabcon-germany.com abrufbar.
Alle Infos zur Rapid.Area unter www.rapid-area.de.
