In FICON-Umgebungen spürt McDATA OpenTrunking die Bottlenecks automatisch auf. Der Datenverkehr wird optimal über die automatisch erstellten Trunks verteilt und sorgt für eine perfekte Streuung des Traffics auf die Inter-Switch Links (ISLs). Rechtzeitige Information über eventuelle Überlastung erleichtert die Planung der Inter-Switch Links und des gesamten Speichernetzwerkes. Die OpenTrunking Load Balancing Funktionen stehen für alle IBM TotalStorage SAN140M Enterprise Directors, IBM TotalStorage SAN32M-2 und SAN32M-1 Fabric Switches, so wie McDATA 6000-Series Intrepid® Directors und McDATA Sphereon™ 3232 Fabric Switches zur Verfügung.
“Für FICON-Umgebungen gilt nun das gleiche wie bislang für offene Systemumgebungen – auch sie können die Vorteile der OpenTrunking Funktionen nutzen. Das Einsparungspotential oder ROI entsteht dadurch, dass die Kunden nicht länger zusätzliche Ports für ISLs brauchen, um mit schlagartig steigendem Traffic fertig zu werden. Stattdessen kommen sie mit weniger ISLs aus und halten mehr Ports für Verbindungen frei, da McDATA OpenTrunking für eine gleichmäßige Auslastung der ISLs sorgt“, sagt Wayne Morris, Senior Vice President of Worldwide Marketing, McDATA. “Wir sind einer der führenden Anbieter von FICON Lösungen und legen großen Wert darauf, unsere Technologie und unsere Produkte mit Partnern zu qualifizieren. So stellen wir sicher, dass unsere Kunden kostengünstige und effiziente Lösungen erhalten.“
McDATA OpenTrunking gruppiert ISLs logisch und sorgt für Load Balancing von Fibre Channel Traffic auf allen physikalisch vorhandenen Ports ohne auf zusätzliche Ports im Switch oder dem Chassis zuzugreifen. Kaskadierte FICON SANs haben darüber hinaus den Vorteil des ISL Load Balancing. Damit können sie maximalen Nutzen aus der Investition in die Fibre Channel-Infrastruktur ziehen.