Die KKH beschäftigt rund 4100 Mitarbeiter und betreibt 113 Servicezentren im gesamten Bundesgebiet. Aufgrund von Millionen Kundendaten, die zu einem jährlichen Datenwachstum von durchschnittlich 30 % führten und verschiedenen Anforderungen ist die SAN-Infrastruktur innerhalb von zwei Jahren von zwei auf fünf Fabrics angewachsen.
"Die Restrukturierung des SANs ist durch die zentralen Managementpunkte für uns Administratoren eine riesige Arbeitserleichterung", betont Heike Berg-Werner, die bei der KKH zuständig für SAN-Administration und Daten-Backup ist. "Die daraus resultierenden Planungsfreiräume ermöglichen es uns, endlich nicht mehr nur auf Kapazitätsengpässe zu reagieren, sondern proaktiv die Ressourcennutzung und Netzentwicklung planen und vorantreiben zu können. Damit verhindern wir verzögerten Datenzugriff und erhöhen die Verfügbarkeit, so dass unsere Mitarbeiter die Daten unserer Kunden schnell einsehen und diese optimal betreuen können."
Weiteres Schlüsselkriterium für die Entscheidung der KKH zugunsten McDATAs SAN-Topologie war die Flexibilität bezüglich zukünftiger Anforderungen. SAN-Administrator Jörg Gerund befürwortet die Möglichkeit, die gegenwärtige Direktor-Architektur bei Bedarf durch den Anschluss von Fabric-Switchen in ein Core-to-edge-Design zu erweitern.
"Für uns ist es klar, dass der wahre Wert eines Produkts erst dann zum Tragen kommen kann, wenn die Investitionen dafür durch ein Unternehmen, das dahinter steht und eine entsprechende Roadmap geschützt werden. Nicht nur heute, sondern auch für die Zukunft können unsere Kunden von diesen Werten profitieren. Dies ist gewährleistet durch unsere Kompetenz in der Konsolidierung heterogener Strukturen, dem sicheren und umgehenden Datenzugriff und durch skalierbare, flexible Architekturen", bestätigt Georg Bartz, Vice President EMEA Sales and Services bei McDATA.
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