The MathWorks stellt neue Versionen der MATLAB-Produkte für das Parallele Rechnen an. Die Parallel Computing Toolbox ermöglicht ab dem MATLAB Release 2009a das Ausführen von Programmen auf bis zu acht Kernen. Dadurch können MATLAB-Anwender die Leistung von Mehrkern-Desktop-Computern ohne großen Programmieraufwand noch besser nutzen. Der MATLAB Distributed Computing Server unterstützt jetzt den Microsoft HPC Server 2008 und bietet Zugriff auf die aktuellsten Erweiterungen in dieser Cluster-Umgebungssoftware. Zudem hat The MathWorks weitere Produkte der MATLAB- und Simulink-Produktfamilien optimiert, so dass diese die Leistung moderner Hardware-Systeme ausschöpfen können.
High-end-Desktop-Rechner arbeiten mit immer mehr Kernen, wodurch sie über eine erhebliche Rechenleistung verfügen. Die Parallel Computing Toolbox macht es Anwendern leichter, auf diese neuen Fähigkeiten ihrer Hochleistungs-Hardware zuzugreifen. Die aktuelle Version ermöglicht es Technikern und Wissenschaftlern, auf einfache Weise parallele Anwendungen zu programmieren, um die Möglichkeiten ihres Computers voll auszuschöpfen. Anstatt vier können nun acht MATLAB-Sitzungen auf einem Rechner gleichzeitig laufen.
Über die Desktops hinaus unterstützt The MathWorks auch Steuerungsprogramme für größere Computersysteme. Diese Unterstützung für Scheduler von Drittanbietern umfasst nun auch den Microsoft HPC Server 2008 und ermöglicht es Cluster-Administratoren, Tools von The MathWorks für das Parallel Computing in existierende Distributed Computing-Umgebungen zu integrieren. Wenn eine Applikation einmal programmiert ist, können Anwender mit dem MATLAB Distributed Computing Server auf größere Ressourcen wie Cluster und Grids wechseln, ohne den Code ändern zu müssen.
Die Erweiterungen der Parallel Computing Produkte von The MathWorks treffen auf aktuelle Bedürfnisse des Marktes. Analysten sagen voraus, dass die Herausforderungen in der Parallelprogrammierung stark zunehmen werden. Das IT-Marktforschungsunternehmen IDC schreibt im Februar 2009 in seinen Worldwide Technical Computing 2009 Top 10 Predictions: "Die Programmiertechnik und das Zeitbudget der Programmierer können mit der zunehmenden Hardware-Parallelisierung infolge der steigenden Anzahl von Systemkernen und der wachsenden Systemgröße kaum Schritt halten."
"Die Anwender suchen einen einfachen Weg, um die Stärken von Hochleistungsrechnern auszunutzen, sei es durch die Maximierung der Mehrkernfunktionalität ihrer lokalen Desktop-Rechner oder die Verwendung von Clustern und Grids", so Silvina Grad-Freilich, Manager of Parallel Computing and Application Deployment Marketing bei The MathWorks. "Durch die Steigerung der Anzahl von Kernen, die von der Parallel Computing Toolbox unterstützt wird, können Anwender die verbesserten Hardwarefunktionen ohne nennenswerten zusätzlichen Programmieraufwand ausschöpfen."
The MathWorks bietet auch verschiedene neue Funktionen, die Mehrkern-Desktops in anderen Produkten inklusive MATLAB, Simulink Design Optimization und Real-Time Workshop Embedded Coder unterstützen. Weitere Informationen über diese neuen Funktionen finden Sie unter www.mathworks.com/....
Verfügbarkeit
Die Parallel Computing Toolbox ist für die Plattformen Microsoft Windows, Solaris, Linux und Macintosh erhältlich. Weitere Informationen zum MATLAB Distributed Computing Server siehe unter www.mathworks.com/....
High-end-Desktop-Rechner arbeiten mit immer mehr Kernen, wodurch sie über eine erhebliche Rechenleistung verfügen. Die Parallel Computing Toolbox macht es Anwendern leichter, auf diese neuen Fähigkeiten ihrer Hochleistungs-Hardware zuzugreifen. Die aktuelle Version ermöglicht es Technikern und Wissenschaftlern, auf einfache Weise parallele Anwendungen zu programmieren, um die Möglichkeiten ihres Computers voll auszuschöpfen. Anstatt vier können nun acht MATLAB-Sitzungen auf einem Rechner gleichzeitig laufen.
Über die Desktops hinaus unterstützt The MathWorks auch Steuerungsprogramme für größere Computersysteme. Diese Unterstützung für Scheduler von Drittanbietern umfasst nun auch den Microsoft HPC Server 2008 und ermöglicht es Cluster-Administratoren, Tools von The MathWorks für das Parallel Computing in existierende Distributed Computing-Umgebungen zu integrieren. Wenn eine Applikation einmal programmiert ist, können Anwender mit dem MATLAB Distributed Computing Server auf größere Ressourcen wie Cluster und Grids wechseln, ohne den Code ändern zu müssen.
Die Erweiterungen der Parallel Computing Produkte von The MathWorks treffen auf aktuelle Bedürfnisse des Marktes. Analysten sagen voraus, dass die Herausforderungen in der Parallelprogrammierung stark zunehmen werden. Das IT-Marktforschungsunternehmen IDC schreibt im Februar 2009 in seinen Worldwide Technical Computing 2009 Top 10 Predictions: "Die Programmiertechnik und das Zeitbudget der Programmierer können mit der zunehmenden Hardware-Parallelisierung infolge der steigenden Anzahl von Systemkernen und der wachsenden Systemgröße kaum Schritt halten."
"Die Anwender suchen einen einfachen Weg, um die Stärken von Hochleistungsrechnern auszunutzen, sei es durch die Maximierung der Mehrkernfunktionalität ihrer lokalen Desktop-Rechner oder die Verwendung von Clustern und Grids", so Silvina Grad-Freilich, Manager of Parallel Computing and Application Deployment Marketing bei The MathWorks. "Durch die Steigerung der Anzahl von Kernen, die von der Parallel Computing Toolbox unterstützt wird, können Anwender die verbesserten Hardwarefunktionen ohne nennenswerten zusätzlichen Programmieraufwand ausschöpfen."
The MathWorks bietet auch verschiedene neue Funktionen, die Mehrkern-Desktops in anderen Produkten inklusive MATLAB, Simulink Design Optimization und Real-Time Workshop Embedded Coder unterstützen. Weitere Informationen über diese neuen Funktionen finden Sie unter www.mathworks.com/....
Verfügbarkeit
Die Parallel Computing Toolbox ist für die Plattformen Microsoft Windows, Solaris, Linux und Macintosh erhältlich. Weitere Informationen zum MATLAB Distributed Computing Server siehe unter www.mathworks.com/....
