„Wir freuen uns, dass wir mit der MACH AG einen Partner gefunden haben, der sich sehr genau mit den Anforderungen und Spezifika von Hochschulen auskennt. Die Lösung bildet unsere Anforderungen vollumfänglich ab“, so Matthias Hüchelheim, Abteilungsleiter im Sächsischen Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst. „Mit diesem Projekt wollen wir ein Beispiel für erfolgreiche IT-Konsolidierung geben – auch für andere Länder und weitere Bereiche.“ Auf Basis eines Verbundreferenzsystems bilden die Hochschulen ihre Geschäftsprozesse im Finanzbereich inklusive Auswertungen und Beschaffung in der Software ab. Auch die Drittmittel- bzw. Projektakte und das Personalmanagement sind Bestandteile des Projekts.
Für die MACH AG ist dieser Auftrag die konsequente Fortsetzung der Wachstumsstrategie der letzten Jahre, in denen zahlreiche Großprojekte in den unterschiedlichsten Verwaltungsbereichen zum Erfolg geführt wurden.
„Wir sind mit unserer ERP-Lösung mittlerweile bei gut 70 Lehr- und Forschungseinrichtungen im Einsatz“, sagt Dr. Per Hedde, zuständiger Segmentmanager Vertrieb und Beratung bei der MACH AG. „Dazu haben wir die Zusammenarbeit mit ausgewählten Partnern noch stärker ausgebaut. Wir bündeln damit Expertenwissen im Hochschulsektor im Sinne unserer Kunden, um deren Erwartungen zu übertreffen.“ In diesem Projekt ist auch die BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft beteiligt, die u. a. weitere Beratungsexpertise beiträgt, sowie die CONJECT AG mit ihrer Facility-Management-Lösung.