In diesem Zusammenhang hat Kretschmann am 24. Mai den Hauptsitz der Kyocera Corporation im japanischen Kyoto besucht. Der Konzern gehört mit seiner Niederlassung im baden-württembergischen Esslingen auch zu den führenden Solarunternehmen in Deutschland. Die Experten des Unternehmens gaben der Delegation dabei einen Einblick in umweltschonende Produktionstechnologien und künftige Entwicklungen.
Wissensaustausch mit führenden Wirtschaftsvertretern
In Kyoto traf sich der Ministerpräsident unter anderem mit Shigeru Koyama, Europapräsident der Kyocera Fineceramics GmbH, und weiteren hochrangigen Vertretern von Kyocera, um sich über Umweltschutz und Erneuerbare Energien auszutauschen. Shigeru Koyama freut sich über den Besuch aus Deutschland: "Wir sind stolz darauf, Winfried Kretschmann unser Unternehmen und dessen Produkte zu präsentieren. Kyocera ist seit Jahren Vorreiter in den Bereichen grüne Technologie und Erneuerbare Energien. Damit wollen wir ein harmonisches Gleichgewicht zwischen Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit schaffen und sind sicher, dass Winfried Kretschmann diese Vision mit uns teilt."
Kyocera hat bereits seit 1971 seinen Sitz in Baden-Württemberg und spielt dadurch nicht nur für die heimische Wirtschaft eine wichtige Rolle, sondern steht auch für die kontinuierliche Entwicklung moderner Solartechnologie. Damit leistet Kyocera einen wertvollen Beitrag zum Thema Erneuerbare Energien in Deutschland.