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KYOCERA installiert Solaranlagen auf all seinen japanischen Produktionsstätten

An 20 Standorten sollen weltweit mehr als 1,8 MW erzeugt werden

(PresseBox) (Kyoto / Neuss, )
Der japanische Technologiekonzern Kyocera, einer der führenden Photovoltaik Hersteller, gibt bekannt, dass bis März 2011 an sechs weiteren Produktionsstätten Solaranlagen mit firmeneigenen Solarmodulen in Betrieb genommen werden sollen. Die Anlagen sind Teil von Kyoceras Umweltschutzmaßnahmen und werden zusammen 593 kW Strom erzeugen. Dadurch werden alle zehn Produktionsstätten in Japan mit Solaranlagen ausgestattet sein, und weltweit wächst die Zahl der Kyocera Standorte mit Solaranlagen auf 20 an. Zusammen mit den bestehenden Solaranlagen, die an Standorten innerhalb und außerhalb Japans in Betrieb sind, erzeugt die Kyocera Group dann 1.815 kW (1,8 MW) Strom.

Unter den sechs Standorten, die mit den neuen Anlagen ausgerüstet werden sollen, befindet sich die neue Produktionsanlage für Solarzellen in Yasu (Präfektur Shiga, Japan), die Produktionsanlage Kitami (Präfektur Hokkaido, Japan) in der vornehmlich Handys hergestellt werden und die Produktionsanlage Sendai (Präfektur Kyushu, Japan) in der hauptsächlich Keramikkomponenten und Keramikmesser hergestellt werden. Hochrechnungen zufolge sollen die sechs neuen Anlagen jährlich 591.000 kWh Strom erzeugen - das entspricht dem jährlichen Stromverbrauch von 125 durchschnittlichen Haushalten.*

Aktuell hat Kyocera weltweit an 14 seiner Standorte Solaranlagen in Betrieb und leistet somit, durch die Reduktion des CO2 Ausstoßes, einen Beitrag zum Schutz der Umwelt.

Kyoceras japanische Solar-Testanlage, das Sakura Solar Energy Center, das sich außerhalb von Tokio in der Nähe des Narita Airport befindet, wurde bereits 1984 mit einer 43 kW Solaranlage ausgestattet. Seit über 25 Jahren läuft die Anlage ununterbrochen und liefert wertvolle Daten im Langzeittest. Beim Bau der neuen Konzernzentrale in Kyoto, 1998, wurden deren Südwand und Dach mit einer 214 kW Solaranlage bestückt.

KYOCERA MITA nahm 2005 an seinem Standort in Madrid eine Solaranlage in Betrieb. Im selben Jahr wurde in der Kyocera Nordamerikazentrale, der KYOCERA International Inc. in San Diego, der Solar Grove auf dem Firmenparkplatz in Betrieb genommen. Das einzigartige Design der Anlage erinnert an einen Hain aus Solarbäumen. In der Sonne Kaliforniens produziert diese Anlage Strom und spendet gleichzeitig Schatten für Autos.

Kyocera wird als Solarmodulhersteller weiterhin einen Beitrag zur Förderung der Sonnenenergie leisten und plant, die Umweltbelastung, die durch die Firma entsteht, zu reduzieren, indem auch an weiteren Standorten Solaranlagen gebaut werden.

* Als Kalkulationsbasis diente die Annahme, dass der jährliche Stromverbrauch 4.734 kWh beträgt. (Quelle: Standby Energy Consumption Research Report 2008; herausgegeben von "The Energy Conservation Center", Japan)

Kyocera Europe GmbH

Die Kyocera Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 213 Tochtergesellschaften (1. April 2010) bestehenden Kyocera-Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologie-Konzern ist weltweit einer der größten Produzenten von Solarenergie-Systemen.

Mit über 63.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2009/2010 einen Netto-Jahresumsatz von rund 8.59 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u.a. Laserdrucker und digitale Kopiersysteme, mikroelektronische Bauteile, Feinkeramik-Produkte sowie Solarkomplettsysteme. Kyocera ist in Deutschland mit zwei eigenständigen Gesellschaften vertreten: der Kyocera Fineceramics GmbH in Neuss und Esslingen sowie der Kyocera Mita Deutschland GmbH in Meerbusch.

Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchst dotierten Auszeichnungen des Lebenswerkes hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet zurzeit ca. 450.000 Euro pro Preiskategorie).

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