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Europäischer Psychiatriekongress in Wien

Keine Schweigeminute für die Opfer der Flugkatastrophe - Chefpsychiater Prof. Gaebel lässt Trauerkranz in den Müll befördern

(PresseBox) (München, )
Prof. Dr. Gaebel, Chef der Unipsychiatrie Düsseldorf und Präsident der europäischen Vereinigung für Psychiatrie, wurde am Dienstag den 31. März böse. Gaebel richtete in Wien gerade den 23. Kongress der europäischen Vereinigung für Psychiatrie aus. Mehrere Tausend Psychiater sind zu Besuch. Sicherheitspersonal sichert sämtliche Zugänge zum Congress-Center. Da taucht unerwartet ein Aktivist mit einem großen Trauerkranz auf und platziert diesen auf der Bühne vor dem Redner-Tisch. "Im Gedenken an die 150 Opfer der Psychiatrie" lautet die Inschrift auf der Trauerschleife.

Gestiftet wurde der Kranz von der Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte Deutschland e.V., demselben Verein, der bereits wenige Tage zuvor mit ca. 400 Protestteilnehmern skandierend durch die Wiener Innenstadt zog und unter anderem Flugblätter mit der Überschrift verteilte: "Amokflug nach Psychodrogen?"

Während die Lufthansa aufgrund des Flugzeugabsturzes sogar ihre 60-Jahrfeier absagte, weigerte man sich beim Psychiatriekongress auch nur eine Gedenkminute für die Opfer abzuhalten. Der Kranz wird sofort entfernt und Gaebel lässt ihn vernichten. Um alles in der Welt soll das Sicherheitspersonal verhindern, dass der "Eindringling" das Kongressgelände mit dem Fotomaterial verlässt, das den Kranz auf der Bühne zeigt, doch auch die herbeigerufene Polizei kann das nicht verhindern. (Siehe Foto im Anhang.)

Psychodrogen zerstören die innere Hemmschwelle vor Mord.

In zahlreichen Fernsehdiskussionen mit Psychiatern wurde die Frage aufgeworfen: Warum zieht ein Selbstmörder an die 150 andere Menschen mit in den Tod. Eine zufriedenstellende Antwort gaben die Psychiater nicht, obwohl die Antwort nahe liegt.

Beipackzettel von Antidepressiva weisen als offizielle "Nebenwirkung" u.a. die Gefahr von gesteigerter Suizidalität und erhöhter Aggressivität auf. 35 der sogenannten Amokschützen an Schulen in den USA standen unter dem Einfluss von gefährlichen Psychopillen, vor deren Mord und Suizid fördernde Wirkung weltweit Arzneimittelbehörden wiederholt gewarnt haben (zu dieser Gefahr siehe auch Bericht in der ARD vom 21.02.14 "Gefährliche Glückspillen").

Bernd Trepping, Präsident der KVPM Deutschland e.V., deshalb: "Der Co-Pilot war aufgrund von Antidepressiva nicht nur fluguntauglich; die Psychopillen waren ausschlaggebend für die innere Überwindung aller Grenzen der Vernunft und des Gewissens und haben hier zur Ermordung von unschuldigen Menschen geführt."

Trepping weiter: "Wir fordern daher von der Staatsanwaltschaft Ermittlungen aus allen rechtlichen Gründen gegen jene Psychiater, die dem Amok-Flieger Lubitz vor seinem Flug Antidepressiva verschrieben und damit die Situation erst heraufbeschworen haben, die zum Tod von 150 Passagieren geführt hat."

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