Die Voraussetzungen für eine medizinische Versorgung sind in den ärmeren Ländern der Welt mit den deutschen Standards nicht zu vergleichen. Königsee Implantate unterstützt daher gerne Hilfsprojekte in verschiedenen Regionen der Erde, z.B. im westafrikanischen Kamerun. Dort veranstaltete das Hospital Protestant Ngaoundere Kamerun in der Provinzhauptstadt Ngaoundere (200.000 Einwohner) im Norden Kameruns einen „Tag der offenen Tür“, um der Bevölkerung einen Blick hinter die Kulissen des Klinikalltages zu gewähren. In der Klinik werden hauptsächlich Knochenbrüche und Unfallverletzungen operiert.
Dr. Yves Obiombok initiiert diese Veranstaltung, um der einheimischen Bevölkerung zu zeigen, welche Vorteile eine Versorgung in der Klinik im Vergleich zu den traditionellen afrikanischen Heilmethoden für die Patienten mit sich bringen. Nicht nur das Interesse der Kameruner war groß, auch Politiker gaben sich am „Tag der offenen Tür“ die Ehre. So konnte Dr. Obiomok nicht nur den Gouverneur der Region l’Adamaoua sondern auch eine Vertreterin der Deutschen Botschaft in Kamerun begrüßen. Königsee Implantate spendete der Klinik bereits zum zweiten Mal Implantate für die Versorgung von Knochenbrüchen. Durch diese Sachspenden können viele Operationen durchgeführt werden, die sich das Gros der Patienten sonst nicht leisten könnte, da nur die wenigsten Kameruner finanziell in der Lage sind, eine Operation zu bezahlen.
Dr. Yves Obiombok initiiert diese Veranstaltung, um der einheimischen Bevölkerung zu zeigen, welche Vorteile eine Versorgung in der Klinik im Vergleich zu den traditionellen afrikanischen Heilmethoden für die Patienten mit sich bringen. Nicht nur das Interesse der Kameruner war groß, auch Politiker gaben sich am „Tag der offenen Tür“ die Ehre. So konnte Dr. Obiomok nicht nur den Gouverneur der Region l’Adamaoua sondern auch eine Vertreterin der Deutschen Botschaft in Kamerun begrüßen. Königsee Implantate spendete der Klinik bereits zum zweiten Mal Implantate für die Versorgung von Knochenbrüchen. Durch diese Sachspenden können viele Operationen durchgeführt werden, die sich das Gros der Patienten sonst nicht leisten könnte, da nur die wenigsten Kameruner finanziell in der Lage sind, eine Operation zu bezahlen.
