Einen Ausweg bieten IT-Systemmanagement-Programme wie die Lösungen von Kaseya. Welche Mindestanforderungen eine solche Software erfüllen muss und welchen Nutzen der Einsatz solcher Lösungen in der Praxis bringt, beschreibt das White Paper "10 wunde Punkte im IT-Systemmanagement" von Kaseya. IT-Fachleute sollten laut Kaseya bei der Wahl einer IT-Systemmanagement-Software darauf achten, dass diese folgende Funktionen bereitstellt:
- Eine Web-gestützte Bedienoberfläche, über die sich alle Hard- und Software-Komponenten und die dazu gehörigen IT-Asset-Management-Prozesse verwalten lassen.
- Funktionen, die Data-Audits und das Tracking von IT-Komponenten ermöglichen und den IT-Manager zudem dabei unterstützen, Verstöße gegen Compliance-Vorschriften zu verhindern.
- Eine zentrale Datenbank mit allen Hard- und Software-Komponenten.
- Features, die Move-, Add-, Change- und Delete-Vorgänge über den gesamten Lebenszyklus von IT-Assets hinweg dokumentieren.
- Online-Zugriff auf Dokumente wie Service- und Wartungsverträge sowie Herstellerunterlagen. Dies macht die Auswirkungen von Delete-Vorgängen in finanzieller Hinsicht und bezüglich des Service-Aufwandes transparent.
- Detaillierte Informationen über alle Applikationen, die im Unternehmensnetz im Einsatz ist, einschließlich Details zur Software-Kategorie und dem Sicherheitsniveau der jeweiligen Anwendung.
Das White Paper '10 wunde Punkte im IT-Systemmanagement' steht kostenlos auf der Web-Seite von Kaseya zum Herunterladen bereit: http://www.kaseya.de/...
IT-Fachleuten stellt Kaseya zudem kostenlose Testversionen seiner IT-Systemmanagementlösungen zur Verfügung. Interessenten können unter folgender Web-Adresse eine Testlizenz ordern: http://www.kaseya.com/...