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Themenübersicht Junge Karriere - Oktober-Ausgabe 2009

Junge Karriere - das Handelsblatt-Magazin für den Karrierestart

(PresseBox) (Düsseldorf, )
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- Titel: Scheitern als Chance
- Verwendung von Studiengebühren
- Neue Meinungsseite für die junge Generation
- Akademiker im Handwerk
- Service: Bewerbungskosten
- Spezial: Maschinenbau

Titelgeschichte: Scheitern als Chance

Arbeitslos, pleite, durchgefallen - Scheitern ist keine Schande, sondern die Basis für Erfolg im zweiten Anlauf. In der Titelgeschichte erzählen unter anderem ein Banker, ein Studienabbrecher und ein gescheiterter New-Economy-Gründer, wie ihnen das Comeback gelang. Im Interview erklärt zudem Diplom-Psychologe Thomas Frey, wie aus einer Niederlage Erfolg werden kann. Sein Credo: ""Nur wer scheitert, weiß, wie nachhaltiger Erfolg funktioniert. Er reift als Persönlichkeit und erschließt sich zusätzlich Kraft und Kreativität."

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Verwendung von Studiengebühren

Das Studium kostet in sechs Bundesländern bis zu 500 Euro. Das Geld soll Studium und Lehre verbessern, wird vielerorts aber für ganz andere Zwecke verwendet, etwa für die Sanierung maroder Hochschulgebäude. Hoch schlagen die Protestwellen allerdings nur bei ganz offensichtlicher Zweckentfremdung. Doch insgesamt hat sich die Situation verbessert. Der Stifterverband und das Deutsche Studentenwerk (DSW) haben in einer Untersuchung zur Verwendung der Gebühren in Nordrhein-Westfalen festgestellt, dass der Großteil der Mittel in die gesetzlich vorgesehenen Zwecke fließt.

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Jobchancen für Akademiker im Handwerk

Studierte sind im Handwerk Exoten. Doch die technischen Herausforderungen an die Betriebe steigen. Deshalb bietet das Handwerk auch für Akademiker immer mehr interessante Jobperspektiven und die Chance, früh in eine Führungsposition zu gelangen. Da wundert es nicht, dass viele Akademiker sich vorstellen können, ins Handwerk zu wechseln. Laut einer Umfrage des Jobportals Stepstone exklusiv für Junge Karriere fänden es 85 Prozent der Befragten spannend, im Handwerk zu arbeiten; 6,4 Prozent gaben an, bereits in einem Handwerksbetrieb tätig zu sein.

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Neue Meinungsseite für die junge Generation

Mit der Oktober-Ausgabe startet Junge Karriere eine neue Meinungsseite, auf der die Redaktion ab sofort regelmäßig Stellung zu wichtigen gesellschaftspolitischen Themen beziehen will. Pünktlich zur Bundestagswahl wendet sich das Handelsblatt-Magazin dort erstmals mit einem Appell an die Politik: "Verspielen Sie mit Neuverschuldung und Rentengarantie nicht unsere Zukunft! Wir brauchen mehr Kita-Plätze, bessere Integration, ein neues Arbeitsrecht und höhere Investitionen in den Bildungssektor!", fordert die Redaktion. Neben diesem Appell zu mehr Generationengerechtigkeit und einer Glosse über die letzten Diplomstudiengänge, gibt es einen Gastkommentar von Professor Franz Häuser. Der Rektor der Universität Leipzig hält die zehn Millionen Euro, die der Bund für eine Kampagne, die Abiturienten zum Studieren nach Ostdeutschland locken sollen, für 'raus geworfenes Geld.

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Service: Bewerbungskosten

Bewerben ist teuer - und häufig bleiben Absolventen auf den Kosten sitzen. Aber: Unternehmen müssen die Fahrt zum Vorstellungsgespräch bezahlen - und einen Teil der Ausgaben können sich Bewerber von der Bundesagentur für Arbeit und vom Finanzamt zurückholen. Junge Karriere verrät, was dabei zu beachten ist.

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Spezial: Maschinenbau

Sogar in der schwersten Wirtschaftskrise seit Jahren herrscht unter den deutschen Maschinenbau-Ingenieuren nach wie vor fast Vollbeschäftigung. Trotz des jüngsten Anstiegs liegt die Arbeitslosenquote bei den Maschinenbauern auch 2009 unter vier Prozent. Und das dürfte auch so bleiben: "Trotz starker Auftragseinbußen braucht die Branche weiterhin gut qualifizierte Ingenieure", sagt Willi Fuchs vom Verband Deutscher Ingenieure (VDI) in Berlin in Junge Karriere. Selbst in der momentanen Krise übersteigt die Zahl der beim Arbeitsamt gemeldeten freien Stellen noch immer die Zahl der passenden Jobanwärter. Im Juli 2009 meldete der Branchenverband VDI in seinem monatlich erscheinenden Ingenieurmonitor einen Fehlbedarf von 14.213 Maschinenbauern.
Plus: Ausführliche Fakten, Grafiken und Zahlen zu Gehältern und Wachstumsprognosen sowie zum aktuellen Stellenmarkt für Maschinenbauer.

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Die Oktober-Ausgabe von Handelsblatt Junge Karriere erscheint am 25. September 2009.

Karriere.de

Junge Karriere - das Handelsblatt-Magazin für den Karrierestart ist mit 140.006 verkauften Exemplaren (IVW II/2009) das auflagenstärkste Monatsmagazin in diesem Bereich. Junge Karriere richtet sich an Studenten, Absolventen und Berufseinsteiger und bietet Orientierung bei Studium, Bewerbung und erstem Job. Zudem stellt das Magazin Unternehmen als Arbeitgeber vor, nennt Branchentrends und Gehälter und informiert in einem eigenen Hochschul-Ranking über Studienmöglichkeiten. Zusätzlichen Service bietet die Internetseite www.karriere.de: Praktikumsbörse, Gehalts-Check, Unternehmens- und Hochschuldatenbank, Bewerbungs- und Karrieretipps sowie eine Jobsuchmaschine. Zur Produktfamilie gehört außerdem das Sonderheft "Handelsblatt Junge Karriere ABI" mit der Aktion "Chef zu gewinnen", die Initiative "Fair Company", die Auszeichnung "Karriere des Jahres" und die Veranstaltungsreihe "Handelsblatt Junge Karriere Forum".

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