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Kaba präsentiert auf der inter airport Lösungen für automatisierte Passagierabläufe und Zutrittskontrolle

(PresseBox) (Dreieich, )
Ein brandaktuelles Thema für Flughäfen und Fluggesellschaften ist die Optimierung der Passagierabläufe in Terminals. Bezüglich Kontrollstellen für Passagiere gibt es an Flughäfen drei Bereiche, die bisher von Personal überwacht werden: die Bordkartenkontrolle beim Übergang zur Luftseite, die Bordkartenkontrolle direkt am Gate (self-boarding) und die Reisepasskontrolle bei der Ab- oder Anreise.

Auf der diesjährigen inter airport in München präsentiert Kaba zukunftsweisende Lösungen, um die Prozesse in diesen drei Bereichen zu beschleunigen. Alle Lösungen basieren auf automatischen Sensorschleusen und tragen dazu bei, Personalkosten zu optimieren. Für die Bordkartenkontrolle sind die Anlagen mit Bordkartenleser und Display ausgestattet. Durch Vernetzung mit dem zentralen Informationssystem des Flughafens können die Anlagen wichtige Daten erfassen, zum Beispiel welche Passagiere noch nicht durch die Sicherheitskontrolle gegangen sind. Diese Information hilft Fluglinien, ihre gebuchten Slots zu optimieren. Passagiere können bei der automatisierten Bordkartenkontrolle von aktualisierten Meldungen über den gebuchten Flug profitieren, zum Beispiel bei einer Änderung des Flugsteigs oder des Sitzplatzes.

Bei der Grenzübergangskontrolle sind die Sicherheitsanforderungen komplexer. Für diesen hochsensiblen Bereich präsentiert Kaba ein Zugangssystem mit Schleusenfunktion. Ein Dokumentenleser außen und ein biometrisches Verifikationssystems in der Schleuse sorgen für eine lückenlose Kontrolle der Passagiere bei der An- oder Abreise. Jeder Versuch, die Schleuse ohne Berechtigung zu passieren, löst einen akustischen bzw. optischen Alarm aus, während beide Türen geschlossen bleiben.

Kaba Anlagen für automatisierte Passagierabläufe sind zurzeit in über 40 europäischen Flughäfen und in Fernost erfolgreich in Betrieb.

Für die komplexen Sicherheitsanforderungen von Flughäfen zeigt Kaba außerdem Lösungen, mit denen die einzelnen Sicherheitszonen abgesichert werden können. Das reicht von Zutrittsterminals über Biometrie bis hin zu Sicherheitsschleusen. Einzubeziehen sind hier alle Gruppen, die sich auf einem Flughafen bewegen, also Mitarbeiter, Fremdfirmenmitarbeiter, Besucher, Passagiere. Gezeigt wird deshalb mit "B-Net mobile" auch eine mobile Lösung zur Personenkontrolle, die sich beispielsweise besonders gut zur Kontrolle auf dem Flugfeld eignet.

inter airport 2009, Kaba Gallenschütz GmbH und Kaba GmbH, Halle B5, Stand 956
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