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Juniper Networks präsentiert serviceorientiertes Core-Netzwerk der nächsten Generation

Der Multi-Terabit-fähige Core-Router T1600 setzt neue Maßstäbe in Sachen Performance, Skalierbarkeit und Service-Kontrolle und bietet einen hervorragenden Investitionsschutz

(PresseBox) (München, )
Juniper Networks, Inc. (NASDAQ: JNPR), führendes Unternehmen auf dem Gebiet der Hochleistungs-Netzwerke, stellt mit dem Core-Router T1600 das neueste Mitglied seiner T-Serie vor. Der serviceorientierte Core-Router T1600 kommt in einem einzigen Half-Rack-Chassis auf den branchenführenden Durchsatz von 1,6 TBit/s. Er vereinfacht die Umstellung auf Netzwerke der nächsten Generation und gibt Service Providern die Möglichkeit, Dienste für den Endkunden schnell einzurichten. Der Core-Router verbindet die nötige Flexibilität mit der Service-Kontrolle, um auch künftige Anforderungen abzudecken. Nach mehr als zehn Jahre Innovationstätigkeit im Bereich Core-Routing zeichnet sich der Juniper T1600 durch ein hervorragendes Maß an Skalierbarkeit, Service-Vielfalt und Investitionsschutz aus.

Bahnbrechende Skalierbarkeit ermöglicht niedrigere Gesamtkosten Der für Multi-Chassis-Installationen konzipierte T1600 lässt sich auf einen Durchsatz von bis zu 3,2 TBit/s in einem einzigen standardmäßigen 7-Fuß-Rack skalieren. Verglichen mit anderen konkurrierenden Plattformen bedeutet dies eine Verdoppelung der Dichte. Als energieeffizientester Router des Marktes verbraucht der T1600 30 Prozent weniger Strom und verursacht damit auch deutlich weniger Kühlaufwand als vergleichbare Lösungen. Der neue Core-Router verhilft zu optimalen betrieblichen Eigenschaften und trägt dazu bei, den 'Total Cost of Ownership' zu reduzieren.

Flexibilität, Investitionsschutz und Service-Kontrolle Juniper setzt weiterhin alles daran, in die T-Serie zu investieren und diese Produktfamilie weiterzuentwickeln, damit Service Provider mit ihren wachsenden geschäftlichen Anforderungen Schritt halten können.. Der T1600 nutzt das weit verbreitete JUNOS-Betriebssystem und verwendet verschiedene Komponenten von existierenden Routern der T-Serie. Somit erlaubt der T1600 ein reibungsloses Upgrade von Routern des Typs T640. Einen T640 auf einen T1600 aufzurüsten, dauert nur 90 Minuten und ist ohne Serviceunterbrechung möglich.

"Der Core-Router-Markt steht vor einer neuen Wachstumsphase", bemerkt Mark Bieberich, Vice President, Enabling Technologies, Service Provider Infrastructure Solutions bei der Yankee Group. Er führt dies in erster Linie auf die Tatsache zurück, dass sich die Service Provider auf die rapiden Zuwächse bei den IPTV und Internet-Video-Diensten einstellen müssen. "In Erwartung dieses Nachfrageanstiegs", so Bieberich, "kommt es für die Anbieter von Core-Routern darauf an, die Lebenszyklen ihrer Produkte zu verlängern. Die Anbieter sollten ebenfalls sicherstellen, die Skalierbarkeits-Schwellen weiter hinauszuschieben und die Möglichkeit zu schaffen, kostengünstig und ohne Serviceunterbrechungen Upgrades an bereits installierten Systemen durchzuführen. Diesen Anforderungen wird Juniper mit der Einführung des T1600 gerecht."

Der T1600 ist mit dem Betriebssystem JUNOS ausgestattet, das durch regelmäßige Releases im Quartalsabstand mit neuen Features ausgestattet wird. Die strukturierte Softwareentwicklung von Juniper Networks erleichtert die Arbeit der Netzwerk-Administratoren, senkt die Betriebskosten und gewährleistet einen einheitlichen Betrieb im gesamten Netzwerk. Sämtliche JUNOS-Features werden vom T1600 unterstützt - darunter auch die jüngst eingeführten Point-to-Multipoint MPLS-Fähigkeiten (P2MP) für eine effiziente Video-Distribution im Core-Netz. Auch fortlaufende Verbesserungen werden unterstützt wie zum Beispiel die Integration optischer Netzwerke sowie die optischen 10GbE-Interfaces und 40 GBit/s Interface-Karten. Dieses ermöglicht nun eine Interoperabilität und Service-Flexibilität über optische Transport und IP-Infrastrukturen.

Ebenso wie alle übrigen Juniper-Router ist auch der T1600 vollständig Policy-fähig und kann auch über die kürzlich vorgestellte Session-Resource- Control-(SRC)-Produktfamilie gemanagt werden. Dieses richtungsweisende Konzept maximiert die Service-Kontrolle und beschleunigt das Deployment von Multiplay-Applikationen wie etwa Video-on-Demand (VoD) und Broadcast-Video sowie von vielen weiteren Lösungen wie zum Beispiel Fixed-Mobile-Convergence und IP-Multimedia-Subsystem (IMS).
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