Der Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften wird auch künftig bei Schneider-Kreuznach eine wesentliche Rolle spielen. Deshalb setzt das Unternehmen in der aktuellen Phase der Kurzarbeit auf Weiterbildungsmaßnahmen für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Hauptrolle spielen dabei interne Qualifizierungsangebote. Auf dem Plan stehen Weiterbildungen auf dem Gebiet von Prozessoptimierung, Softwareschulungen sowie Englischkurse. „Als vorausschauendes Unternehmen wollen wir unsere Beschäftigten auf zukünftige Entwicklungen vorbereiten, damit wir gemeinsam und gestärkt aus dieser Übergangsphase heraus gehen“, so Dr. Josef Staub, Geschäftsführer der Schneider-Gruppe. Am Standort Bad Kreuznach sind rund 240 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die diversen Weiterbildungsmaßnahmen vorgesehen. Aufgrund der Absatzrückgänge durch die weltweite Wirtschaftskrise ist die Gesamtarbeitszeit des Unternehmens um ca. 20 % reduziert worden.
Engagiert zeigt sich Schneider-Kreuznach auch bei der Ausbildung. Momentan hat das Unternehmen acht Auszubildende. Darüber hinaus unterstützt es das berufsbegleitende Studium. So wird derzeit einem Mitarbeiter das „Duale Bachelor Ingenieurstudium“ in der Fachrichtung Mikrosystemtechnik/Optronik ermöglicht, vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter absolvieren berufsbegleitend ein „Bachelor-Studium“ in der Fachrichtung Betriebswirtschaftslehre und zwei ein entsprechendes „MBA-Studium“.
Im Herbst werden noch zwei Auszubildende für Feinoptik hinzukommen. Bei der „Nacht der Ausbildung“ am 5. Juni wird das Unternehmen ab 17.00 Uhr seine Türen für Interessierte öffnen. Da bei Schneider-Kreuznach Auszubildende von Anfang an in den vollen Produktionsprozess eingebunden werden, zeigen die Auszubildenden aus den unterschiedlichen Bereichen ihren eventuell künftigen Kolleginnen und Kollegen ihr konkretes Arbeitsfeld in Prototypenbau, Optikfertigung, Mechanik sowie Montage.
Engagiert zeigt sich Schneider-Kreuznach auch bei der Ausbildung. Momentan hat das Unternehmen acht Auszubildende. Darüber hinaus unterstützt es das berufsbegleitende Studium. So wird derzeit einem Mitarbeiter das „Duale Bachelor Ingenieurstudium“ in der Fachrichtung Mikrosystemtechnik/Optronik ermöglicht, vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter absolvieren berufsbegleitend ein „Bachelor-Studium“ in der Fachrichtung Betriebswirtschaftslehre und zwei ein entsprechendes „MBA-Studium“.
Im Herbst werden noch zwei Auszubildende für Feinoptik hinzukommen. Bei der „Nacht der Ausbildung“ am 5. Juni wird das Unternehmen ab 17.00 Uhr seine Türen für Interessierte öffnen. Da bei Schneider-Kreuznach Auszubildende von Anfang an in den vollen Produktionsprozess eingebunden werden, zeigen die Auszubildenden aus den unterschiedlichen Bereichen ihren eventuell künftigen Kolleginnen und Kollegen ihr konkretes Arbeitsfeld in Prototypenbau, Optikfertigung, Mechanik sowie Montage.
