Die Forschungsförderung durch die öffentliche Hand konzentriert sich in Deutschland oft auf die vermeintlichen Hightech-Branchen. Doch erweisen sich gerade die Unternehmen aus dem so genannten klassischen produzierenden Mittelstand, die nicht über grenzenlose Forschungsmittel verfügen, als besonders innovativ. Ein Beispiel dafür ist die J. Schmalz GmbH mit Sitz in Glatten (Schwarzwald). Als einer der weltweit führenden Anbieter von Vakuum-Technologie entwickelt das mittelständische Unternehmen in enger Zusammenarbeit mit seinen Kunden fortlaufend neue Lösungen. In einem kürzlich von Prof. Bernd Venohr von der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin für die VDI Nachrichten durchgeführten Firmen-Ranking der schnell wachsenden Mittelständler erzielte der Vakuum-Spezialist gleich zwei Top-100-Platzierungen. Das Glattener Unternehmen gehört in den Bereichen „Vakuum-Technik in der Automobilbranche“ sowie „Vakuum-Aufspanntechnik“ zu den Wachstums-Champions und belegt im Ranking einen hervorragenden 24. und 33. Rang. Ziel der Auswertung war es, das starke Wachstum und die Vitalität von Unternehmen aus dem produzierenden Mittelstand transparent zu machen.
Innovationen sind bei Schmalz Erfolgsmotor. Um den wachsenden Anforderungen in der Automobilindustrie bezüglich Dynamik und Wiederholgenauigkeit Rechnung zu tragen, erweitert Schmalz regelmäßig sein Lieferprogramm an Vakuum-Komponenten. Den Anwendern steht damit eine große Auswahl an unterschiedlichen Vakuum-Sauggreifern zur Verfügung, die sich für schnellste Taktzeiten eignen und extrem verschleißfest sind. Innovative Schmalz-Vakuum-Erzeuger mit Luftsparautomatik überzeugen durch extreme Robustheit, Wartungsfreundlichkeit und verhindern durch intelligentes Condition Monitoring Anlagenstillstände.
Auch im Bereich Vakuum-Aufspanntechnik baut die J. Schmalz GmbH das Produktprogramm stetig aus. Neben dem klassischen Einsatz im Bereich der industriellen CNC-Holzbearbeitung stellte das Unternehmen kürzlich eine neue Lösung für das prozesssichere Spannen von Werkstücken aus Metall vor. Auch Metallteile, die aufgrund ihrer Geometrie nur schwer mechanisch spannbar sind, lassen sich so verzugsfrei und präzise fixieren.
Diese Innovationsfreude hat bei Schmalz Tradition. Das Familienunternehmen blickt auf eine fast 100-jährige erfolgreiche Geschichte zurück. Mit der Spezialisierung auf Vakuum-Technik im Jahr 1984 kam der Wandel vom metallverarbeitenden Kleinbetrieb mit etwa zehn Mitarbeitern zum international ausgerichteten Unternehmen mit 16 Auslandsgesellschaften und insgesamt 570 Mitarbeitern.
Innovationen sind bei Schmalz Erfolgsmotor. Um den wachsenden Anforderungen in der Automobilindustrie bezüglich Dynamik und Wiederholgenauigkeit Rechnung zu tragen, erweitert Schmalz regelmäßig sein Lieferprogramm an Vakuum-Komponenten. Den Anwendern steht damit eine große Auswahl an unterschiedlichen Vakuum-Sauggreifern zur Verfügung, die sich für schnellste Taktzeiten eignen und extrem verschleißfest sind. Innovative Schmalz-Vakuum-Erzeuger mit Luftsparautomatik überzeugen durch extreme Robustheit, Wartungsfreundlichkeit und verhindern durch intelligentes Condition Monitoring Anlagenstillstände.
Auch im Bereich Vakuum-Aufspanntechnik baut die J. Schmalz GmbH das Produktprogramm stetig aus. Neben dem klassischen Einsatz im Bereich der industriellen CNC-Holzbearbeitung stellte das Unternehmen kürzlich eine neue Lösung für das prozesssichere Spannen von Werkstücken aus Metall vor. Auch Metallteile, die aufgrund ihrer Geometrie nur schwer mechanisch spannbar sind, lassen sich so verzugsfrei und präzise fixieren.
Diese Innovationsfreude hat bei Schmalz Tradition. Das Familienunternehmen blickt auf eine fast 100-jährige erfolgreiche Geschichte zurück. Mit der Spezialisierung auf Vakuum-Technik im Jahr 1984 kam der Wandel vom metallverarbeitenden Kleinbetrieb mit etwa zehn Mitarbeitern zum international ausgerichteten Unternehmen mit 16 Auslandsgesellschaften und insgesamt 570 Mitarbeitern.
