Seit 15. März 2016 ist das Technologieunternehmen ITK Engineering AG mit einer neuen Niederlassung im Bürogebäudekomplex VITRO PLAZA in der Karl-Marx-Allee 90a in Berlin-Friedrichshain vertreten. Geleitet wird der neuste von insgesamt neun deutschen Standorten von Christian Hötterges, der bereits die Niederlassungen in Braunschweig, Frankfurt und Marburg führt. Im Fokus der Geschäftsaktivitäten in Berlin stehen unter anderem die Entwicklung und Integration von Security-Konzepten für Embedded Systems über alle Branchen hinweg, um diese vor Hacker-Angriffen zu schützen. Zudem arbeitet das Unternehmen zurzeit am Aufbau eines Prüfstands zur Absicherung von Security-Schnittstellen. Mit dem neuen Hauptstadt-Standort kommt die Ingenieurgesellschaft ihrer Unternehmensstrategie nach, auch im Norden Deutschlands kontinuierlich zu wachsen. Für Berlin-Friedrichshain werden aktuell insgesamt 15 Ingenieure und Informatiker gesucht.
„Berlin stellt für uns einen strategisch wichtigen Standort dar. Die Stadt ist von einem ungeheuren Wachstum geprägt. Bereits in der Vergangenheit hatten wir dort immer wieder Projekte, die von ITK-Mitarbeitern verschiedener Standorte betreut wurden. Inzwischen ist das Feld an potenziellen Kunden über alle Branchen hinweg jedoch so stark gewachsen, dass eine eigene Niederlassung der nächste konsequente Schritt für uns als international tätiges Technologieunternehmen ist“, kommentiert Michael Englert, Vorstandsvorsitzender und Gründer von ITK Engineering.
Safety braucht Security
Während das Thema Funktionale Sicherheit bei Automobilherstellern längst einen hohen Stellenwert hat, ist der Bereich Security Engineering in dieser Branche eine recht junge Disziplin. Aufgrund der steigenden Vernetzung des Fahrzeugs mit seiner Umwelt (Car-2-X-Kommunikation) hat aber auch diese in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen. Das früher geschlossene Fahrzeug ist heute ein offenes, vernetztes Fahrzeug-IT-System, welches damit auch für Manipulation und Datendiebstahl anfällig wird. Um diesen Risiken zu begegnen, sind Maßnahmen zum Schutz der Fahrzeugkonfiguration, Kundendaten wie Fahrdaten und sonstige personenbezogene Daten sowie der Dienste im Auto notwendig. Das Brisante bei einem erfolgreichen Hacker-Angriff: Ein Security-Problem kann schnell zum Safety-Problem werden, wenn beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionen von diesen Angriffen betroffen sind. Die enge Verzahnung zwischen Safety und Security wird damit unabdingbar.
Wissen schafft Sicherheit
Als System- und Software-Entwicklungspartner von Unternehmen unterschiedlichster Branchen treibt die ITK Engineering AG sowohl Safety- als auch Security-Technologien seit Jahren voran. Im Rahmen individueller Analyse- und Beratungsleistungen identifiziert ITK potenzielle Sicherheitslücken in offenen und vernetzten Embedded Systems und trägt durch die Implementierung geeigneter Maßnahmen entscheidend zur Gewährleistung von Safety und Security mechatronischer Systeme bei. Die langjährige Projekterfahrung in der Entwicklung von Steuergeräten sowie Fahrerassistenzsystemen ‒ wie vorausschauende Abstandsregeltempomate und Ausweichassistenten – wird ergänzt durch intensive Gremienarbeit und Forschungskooperationen. „Um unsere Kunden bestmöglich zu unterstützen, arbeiten wir auch außerhalb des Projektgeschehens aktiv an der Weiterentwicklung von Security-Methoden und Technologien, wie beispielsweise durch unsere Mitgliedschaft im Arbeitskreis IT-Sicherheitstechniken und -mechanismen (DIN NIA 01-27-02 AK)“, sagt Christian Hötterges, Bereichsleiter für die Standorte Berlin, Braunschweig, Frankfurt und Marburg bei ITK Engineering.
Auch als Premium-Partner im AUTOSAR-Konsortium (Automotive Open System Architecture) ist die ITK Engineering AG an der Entwicklung einer offenen und standardisierten Software-Architektur für die Automobilindustrie beteiligt und treibt hier vor allem die Bereiche Safety und Security voran. Im Gremium der Agricultural Industry Electronics Foundation (AEF) setzt sich das Unternehmen für die Security-Standardisierung im Bereich Landmaschinen ein. Nicht zuletzt durch Forschungskooperationen, wie aktuell u.a. mit der Hochschule Karlsruhe und der Technischen Universität München im Rahmen einer Promotionsstelle, baut die ITK Engineering AG ihre Security-Kompetenz kontinuierlich weiter aus und fördert den Technologietransfer.
„Egal ob in der Automobilbranche, Bahnindustrie oder in der Medizintechnik: Derzeit sind Unternehmen unterschiedlichster Industriezweige mit einer steigenden Anzahl an Cyberangriffen konfrontiert. Eine ganzheitliche Betrachtung von Security wird für sie deshalb immer wichtiger. Die Kundennachfrage nach unserem Know-how in diesem Bereich nimmt stetig zu“, so Hötterges abschließend.
Weiterführende Informationen:
• Über ITK Engineering: www.itk-engineering.de
• Unsere Leistungen im Bereich Safety: www.itk-engineering.de/beratung-seminare/beratung/safety
• Unser Angebot im Bereich Security: www.itk-engineering.de/beratung-seminare/beratung/security
• Zu unseren aktuellen Stellenangeboten: www.itk-karriere.de
Bildmaterial steht unter dem folgenden Link zum Download zur Verfügung: https://we.tl/bYBPemQrOh
„Berlin stellt für uns einen strategisch wichtigen Standort dar. Die Stadt ist von einem ungeheuren Wachstum geprägt. Bereits in der Vergangenheit hatten wir dort immer wieder Projekte, die von ITK-Mitarbeitern verschiedener Standorte betreut wurden. Inzwischen ist das Feld an potenziellen Kunden über alle Branchen hinweg jedoch so stark gewachsen, dass eine eigene Niederlassung der nächste konsequente Schritt für uns als international tätiges Technologieunternehmen ist“, kommentiert Michael Englert, Vorstandsvorsitzender und Gründer von ITK Engineering.
Safety braucht Security
Während das Thema Funktionale Sicherheit bei Automobilherstellern längst einen hohen Stellenwert hat, ist der Bereich Security Engineering in dieser Branche eine recht junge Disziplin. Aufgrund der steigenden Vernetzung des Fahrzeugs mit seiner Umwelt (Car-2-X-Kommunikation) hat aber auch diese in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen. Das früher geschlossene Fahrzeug ist heute ein offenes, vernetztes Fahrzeug-IT-System, welches damit auch für Manipulation und Datendiebstahl anfällig wird. Um diesen Risiken zu begegnen, sind Maßnahmen zum Schutz der Fahrzeugkonfiguration, Kundendaten wie Fahrdaten und sonstige personenbezogene Daten sowie der Dienste im Auto notwendig. Das Brisante bei einem erfolgreichen Hacker-Angriff: Ein Security-Problem kann schnell zum Safety-Problem werden, wenn beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionen von diesen Angriffen betroffen sind. Die enge Verzahnung zwischen Safety und Security wird damit unabdingbar.
Wissen schafft Sicherheit
Als System- und Software-Entwicklungspartner von Unternehmen unterschiedlichster Branchen treibt die ITK Engineering AG sowohl Safety- als auch Security-Technologien seit Jahren voran. Im Rahmen individueller Analyse- und Beratungsleistungen identifiziert ITK potenzielle Sicherheitslücken in offenen und vernetzten Embedded Systems und trägt durch die Implementierung geeigneter Maßnahmen entscheidend zur Gewährleistung von Safety und Security mechatronischer Systeme bei. Die langjährige Projekterfahrung in der Entwicklung von Steuergeräten sowie Fahrerassistenzsystemen ‒ wie vorausschauende Abstandsregeltempomate und Ausweichassistenten – wird ergänzt durch intensive Gremienarbeit und Forschungskooperationen. „Um unsere Kunden bestmöglich zu unterstützen, arbeiten wir auch außerhalb des Projektgeschehens aktiv an der Weiterentwicklung von Security-Methoden und Technologien, wie beispielsweise durch unsere Mitgliedschaft im Arbeitskreis IT-Sicherheitstechniken und -mechanismen (DIN NIA 01-27-02 AK)“, sagt Christian Hötterges, Bereichsleiter für die Standorte Berlin, Braunschweig, Frankfurt und Marburg bei ITK Engineering.
Auch als Premium-Partner im AUTOSAR-Konsortium (Automotive Open System Architecture) ist die ITK Engineering AG an der Entwicklung einer offenen und standardisierten Software-Architektur für die Automobilindustrie beteiligt und treibt hier vor allem die Bereiche Safety und Security voran. Im Gremium der Agricultural Industry Electronics Foundation (AEF) setzt sich das Unternehmen für die Security-Standardisierung im Bereich Landmaschinen ein. Nicht zuletzt durch Forschungskooperationen, wie aktuell u.a. mit der Hochschule Karlsruhe und der Technischen Universität München im Rahmen einer Promotionsstelle, baut die ITK Engineering AG ihre Security-Kompetenz kontinuierlich weiter aus und fördert den Technologietransfer.
„Egal ob in der Automobilbranche, Bahnindustrie oder in der Medizintechnik: Derzeit sind Unternehmen unterschiedlichster Industriezweige mit einer steigenden Anzahl an Cyberangriffen konfrontiert. Eine ganzheitliche Betrachtung von Security wird für sie deshalb immer wichtiger. Die Kundennachfrage nach unserem Know-how in diesem Bereich nimmt stetig zu“, so Hötterges abschließend.
Weiterführende Informationen:
• Über ITK Engineering: www.itk-engineering.de
• Unsere Leistungen im Bereich Safety: www.itk-engineering.de/beratung-seminare/beratung/safety
• Unser Angebot im Bereich Security: www.itk-engineering.de/beratung-seminare/beratung/security
• Zu unseren aktuellen Stellenangeboten: www.itk-karriere.de
Bildmaterial steht unter dem folgenden Link zum Download zur Verfügung: https://we.tl/bYBPemQrOh
