In der Fertigungsindustrie sind nun die Zeiten des manuellen Greifens in die Kiste nach ungeordnet angelieferten Teilen und des aufwendigen mechanischen Vereinzelns endgültig vorbei. Der bewährte "Griff in die Kiste" mit automatisierten Systemen wird noch intelligenter und kommt vermehrt erfolgreich zum Einsatz. Nun gibt es den 3D Robot Vision-Sensor SHAPESCAN3D von ISRA VISION in einer nochmals deutlich verbesserten Variante.
Auch komplexeste Teilegeometrien lassen sich damit sicher erfassen und greifen - und dies blitzschnell. Das System lässt keine Wünsche mehr offen und macht den automatisierten "Griff in die Kiste" in jeder Applikation mehr als wirtschaftlich. Der Clou dabei: Das System ist in wenigen Stunden betriebsbereit und benötigt kein Expertenwissen. Diese Innovation überzeugte auch die Jury des "Innovationspreis der deutschen Wirtschaft" und zeichnete ISRA VISION als Sieger mit der 3D Sensorproduktfamilie "Plug & Automate" aus.
Beliebige, ungeordnete Bauteile in allen Höhenlagen erkennen und greifen - dies ermöglicht die flexible Automatisierung in 3D von ISRA VISION. SHAPESCAN3D ist smart, sicher und schnell. Beeindruckend ist die im Markt einmalige, schnelle Inbetriebnahme. Bereits in wenigen Stunden ist das System durch die "Plug & Automate"-Technologie einsatzfähig - auch bei komplexesten Teilen. Die schnelle Inbetriebnahme wurde bereits in mehreren unterschiedlichen Projekten in der Praxis erfolgreich unter Beweis gestellt. Dabei integrieren sogar Anwender ohne Vorerfahrung und Expertenwissen das SHAPESCAN3D System in ihre Anlage und nehmen es mühelos in Betrieb. Das vorkalibrierte Messfeld und die Konfiguration über die übersichtliche grafische Benutzeroberfläche erlauben den schnellen Start ohne Unterstützung durch Ingenieure und Techniker.
Ein weiterer wichtiger Grund für die schnelle Inbetriebnahme ist das einfache Einteachen von Objekten mittels 3D CAD-Daten. Dadurch bietet SHAPESCAN3D eine nahezu unbegrenzte Vielfalt identifizierbarer Teile, einschließlich solcher mit komplexen Formen.
Ein neu entwickelter Algorithmus verbessert zusätzlich die Objekterkennung und beschleunigt die Datenverarbeitung. Anwender erreichen höchste Flexibilität in der Werkshalle und sparen dort kostbaren Platz, da eine zusätzliche Mechanik zur Vereinzelung von Teilen überflüssig wird. Schmutz und Lärmbelästigung sind passé.
Der Sensor wird stationär über dem Behälter befestigt. Er nutzt ein Stereomessverfahren zur effizienten Generierung einer 3DPunktewolke.
Integrierte Bildverarbeitungsmethoden extrahieren daraus komplexe Objekte, deren Position im Raum exakt bestimmt werden kann. Der auf Mehrlinienprojektion basierende stereoskopische Ansatz gibt dem Roboter die Lage und die Orientierung des Objekts im dreidimensionalen Raum. Die automatische Kalibrierung sowie eine Greifplanung mit integrierter Kollisionsüberprüfung erhöhen die Praxistauglichkeit des Systems. Nur ein Scanvorgang in weniger als zwei Sekunden reicht aus, damit die Teileentnahme aus Transportboxen in Standardgröße beginnen kann.
Die roboterbasierte Teileentnahme von ISRA bietet höchste Effizienz und ermöglicht automatisierte Produktionsabläufe, wo es bisher nicht oder nur aufwendig möglich war. Der Return on Investment ist in weniger als einem Jahr für alle Anwendungen abgeschlossen. Damit leisten die Lösungen einen wichtigen Beitrag zur Kostenoptimierung in der Fertigung.
Auch komplexeste Teilegeometrien lassen sich damit sicher erfassen und greifen - und dies blitzschnell. Das System lässt keine Wünsche mehr offen und macht den automatisierten "Griff in die Kiste" in jeder Applikation mehr als wirtschaftlich. Der Clou dabei: Das System ist in wenigen Stunden betriebsbereit und benötigt kein Expertenwissen. Diese Innovation überzeugte auch die Jury des "Innovationspreis der deutschen Wirtschaft" und zeichnete ISRA VISION als Sieger mit der 3D Sensorproduktfamilie "Plug & Automate" aus.
Beliebige, ungeordnete Bauteile in allen Höhenlagen erkennen und greifen - dies ermöglicht die flexible Automatisierung in 3D von ISRA VISION. SHAPESCAN3D ist smart, sicher und schnell. Beeindruckend ist die im Markt einmalige, schnelle Inbetriebnahme. Bereits in wenigen Stunden ist das System durch die "Plug & Automate"-Technologie einsatzfähig - auch bei komplexesten Teilen. Die schnelle Inbetriebnahme wurde bereits in mehreren unterschiedlichen Projekten in der Praxis erfolgreich unter Beweis gestellt. Dabei integrieren sogar Anwender ohne Vorerfahrung und Expertenwissen das SHAPESCAN3D System in ihre Anlage und nehmen es mühelos in Betrieb. Das vorkalibrierte Messfeld und die Konfiguration über die übersichtliche grafische Benutzeroberfläche erlauben den schnellen Start ohne Unterstützung durch Ingenieure und Techniker.
Ein weiterer wichtiger Grund für die schnelle Inbetriebnahme ist das einfache Einteachen von Objekten mittels 3D CAD-Daten. Dadurch bietet SHAPESCAN3D eine nahezu unbegrenzte Vielfalt identifizierbarer Teile, einschließlich solcher mit komplexen Formen.
Ein neu entwickelter Algorithmus verbessert zusätzlich die Objekterkennung und beschleunigt die Datenverarbeitung. Anwender erreichen höchste Flexibilität in der Werkshalle und sparen dort kostbaren Platz, da eine zusätzliche Mechanik zur Vereinzelung von Teilen überflüssig wird. Schmutz und Lärmbelästigung sind passé.
Der Sensor wird stationär über dem Behälter befestigt. Er nutzt ein Stereomessverfahren zur effizienten Generierung einer 3DPunktewolke.
Integrierte Bildverarbeitungsmethoden extrahieren daraus komplexe Objekte, deren Position im Raum exakt bestimmt werden kann. Der auf Mehrlinienprojektion basierende stereoskopische Ansatz gibt dem Roboter die Lage und die Orientierung des Objekts im dreidimensionalen Raum. Die automatische Kalibrierung sowie eine Greifplanung mit integrierter Kollisionsüberprüfung erhöhen die Praxistauglichkeit des Systems. Nur ein Scanvorgang in weniger als zwei Sekunden reicht aus, damit die Teileentnahme aus Transportboxen in Standardgröße beginnen kann.
Die roboterbasierte Teileentnahme von ISRA bietet höchste Effizienz und ermöglicht automatisierte Produktionsabläufe, wo es bisher nicht oder nur aufwendig möglich war. Der Return on Investment ist in weniger als einem Jahr für alle Anwendungen abgeschlossen. Damit leisten die Lösungen einen wichtigen Beitrag zur Kostenoptimierung in der Fertigung.
