Die zwischenstaatliche Vereinbarung soll für mehr Rechtssicherheit und Verfahrenserleichterung sorgen: Informationen müssen beispielsweise nicht zwischen Banken und der der US-Steuerbehörde ausgetauscht werden sondern zwischen den in-und ausländischen Steuerbehörden selbst.
Guido Becker, Associate Partner Asset Management bei der WEPEX Unternehmensberatung sagt dazu:
„Die gerade veröffentlichten Proposed Regulations warten schon mit einigen erwarteten Erleichterungen auf, insbesondere wird das Private Banking besser definiert und die eher kritischen Punkte wie Withholding etc. werden noch einmal verschoben.
Noch stärkeren Einfluss auf die Umsetzung von FATCA hat aber wohl das „joint statement“ der Staaten D, F, I, S, GB und der USA, demzufolge die Anforderungen in Ländergesetze überführt werden sollen und es weitergehende Erleichterungen gibt.“
Experten von Unternehmen wie J.P. Morgan, BayernInvest, Allianz Global Investors, Credit Suisse, oder Verbänden wie dem Bundesverband Investment und Asset Management halten Vorträge zu den drängendsten Themen zu FATCA:
• Anwendungsbereich & Umsetzungsfristen, u.a. in Bezug auf Datenschutz
• Von der Analyse zur Umsetzung, z.B. in einer Diskussionsrunde unter der Leitung des BVI und J.P. Morgan Luxembourg
• Auswirkung der Umsetzung auf Produkte, Prozesse und IT-Systeme
Am Mittwoch, den 21. März 2012 werden für die Konferenzteilnehmer vier interaktive Workshops veranstaltet, bei der die Teilnehmer aus erster Hand erfahren können, wie FATCA optimal umgesetzt werden kann – auch aus steuerrechtlicher Sicht.
Weitere Informationen und das ausführliche Konferenzprogramm finden Sie auf
http://www.konferenz-fatca.de/...