"Intershop gehört zu den Pionieren im E-Commerce-Markt", erklärt Jochen Moll, CEO von Intershop. "Unser Engagement und die Investitionen in unsere Technologie haben es uns ermöglicht, Innovationen konsequent voranzutreiben. Unser neuer Markenauftritt reflektiert die dramatischen Veränderungen in der Commerce-Landschaft. Von unserer Omni-Channel-Plattform Intershop 7 über unser Logo bis hin zu unserer neuen, verbesserten Website liefert Intershop neueste Technologien und führende Innovationen, die unsere Kunden dazu inspirieren, erstklassige digitale Erlebnisse zu ermöglichen."
Seinen Unternehmensfarben treu bleibend setzt der E-Commerce-Pionier auch weiterhin auf Rot und Weiß als zentrale Elemente seines Logos, verleiht diesem jedoch ein spürbar dynamischeres Aussehen. Der Schriftzug wird dabei durch ein Signet ergänzt, das eine offene, einladende Tür in die Zukunft des Handels zeigt und damit Intershop symbolisiert.
"Unser neues Branding und die neue Website ergänzen die zentralen Werte des Unternehmens", erklärt Jörg Springer, Vice President Global Marketing & Communication, Intershop. "Wir pflegen eine Kultur der Innovation, die nicht nur unsere Mitarbeiter, sondern auch unsere Kunden und Partner inspirieren soll."
Neue Pressematerialen, Logos und Unternehmensbroschüren stehen unter http://www.intershop.de/newsroom zur Verfügung.
Diese Mitteilung enthält Aussagen über zukünftige Ereignisse bzw. die zukünftige finanzielle und operative Entwicklung von Intershop. Die tatsächlichen Ereignisse und Ergebnisse können von den in diesen zukunftsbezogenen Aussagen dargestellten bzw. von den nach diesen Aussagen zu erwartenden Ergebnissen signifikant abweichen. Risiken und Unsicherheiten, die zu diesen Abweichungen führen können, umfassen unter anderem die begrenzte Dauer der bisherigen Geschäftstätigkeit von Intershop, die geringe Vorhersehbarkeit von Umsätzen und Kosten sowie die möglichen Schwankungen von Umsätzen und Betriebsergebnissen, die erhebliche Abhängigkeit von einzelnen großen Kundenaufträgen, Kundentrends, den Grad des Wettbewerbs, saisonale Schwankungen, Risiken aus elektronischer Sicherheit, mögliche staatliche Regulierung, die allgemeine Wirtschaftslage und die Unsicherheit bezüglich der Freistellung gegenwärtig verfügungsbeschränkter liquider Mittel.