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Institut für Seltene Erden und Metalle AG Furrengasse 21 6004 Luzern, Schweiz http://institut-seltene-erden.de
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Exportquoten der Seltenen Erden für 1. Halbjahr 2014

AdHoc News vom Institut für Seltene Erden und Metalle – 18.12.2013

(PresseBox) (Düsseldorf, )
China gab gestern die Exportquoten für das erste Halbjahr 2014 bekannt. Erwartungsgemäß werden 2014 weniger Seltene Erden exportiert als 2013. Insgesamt werden 2,8% weniger Seltene Erden aus der Volksrepublik ausgeführt. Diese setzen sich zusammen aus 7,3% schwere Seltene Erden (HREE) und 1,8% der leichten Seltenen Erden (LREE). Nach der Definition der Chinesen fallen unter die LREE lediglich Cerium, Lanthan, Praesodym und Neodym. Alle anderen fallen unter die Rubrik der HREE.

Besonders bei den HREE Dysprosium und Terbium wird die Verfügbarkeit immer knapper. Es wird bereits in den Jahren ab 2017 mit ernsten Versorgungsengpässen bei diesen Seltenen Erden gerechnet.
Quelle: Institut für Seltene Erden und Metalle

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Institut für Seltene Erden und Metalle

Institut für Seltene Erden und Metalle AG

Institut für Seltene Erden und Metalle e.V.
Die Weltwirtschaft ist abhängig vom Öl. Das ist spätestens in den Ölkrisen 1973 und 1979 klar geworden. Im selben Maße, wie das Bewusstsein um die Knappheit dieser Ressource wächst, steigt auch ihr Preis.
Weitgehend unbemerkt sind wir allerdings längst in eine zweite Abhängigkeit geraten – von den so genannten Seltenen Erden: Diese 17 schwer zu beschaffenden Metalle werden in zahlreichen High-Tech-Bereichen benötigt, von Handys und LED-Fernsehern über die moderne Medizin bis zu Elektro- und Hybridmotoren, welche die Mobilität vom Öl lösen sollen. Seltene Erden zählen heute zu den wertvollsten Rohstoffen der Welt.
Größter Lieferant der unverzichtbaren Elemente ist mit weitem Abstand China. Und ähnlich wie die arabischen Staaten beim Öl hat die Volksrepublik damit den Markt in der Hand. In der Vergangenheit hat China die Exportquoten für Seltene Erden bereits drastisch gesenkt, eine weitere Reduktion wurde für die nahe Zukunft angekündigt. Grund für diese Monopolstellung ist unter anderem, dass China bislang beim Abbau nicht auf Umweltverträglichkeit geachtet hat. Luft, Boden und Wasser wurden rücksichtslos verschmutzt.
Um zum einen diese Abhängigkeit von chinesischen Exporten zu brechen und zum anderen einen sauberen Abbau zu fördern, wurde das Institut für Seltene Erden gegründet. Wir verstehen uns als Beratungsstelle und Netzwerkplattform und bieten neben umfassenden Informationen über Seltene Erden auch professionelle Research Analysen zu Vorkommen, Abbauprojekten und Aktienanlagen. Ziel des Instituts ist es, Lieferanten, Abnehmer und Investoren zusammenzuführen, um die wirtschaftskritische Ressource Seltene Erden auch außerhalb Chinas zu erschließen.

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