„Ich war 9 Jahre bei der GO AHEAD und habe dort viele Prozesse und ein tolles Team aufgebaut", erklärt Fritzsche. „Doch leider war es mir zuletzt nicht möglich, meine Vorstellungen einer individuellen Kundenbetreuung bei der Limited-Gründung umzusetzen."
Als Leiter des neuen Büros in Köln und als Geschäftsführer der Insolution Deutschland plant Fritzsche mit 7 Mitarbeitern die Limited als Rechtsform auf dem deutschen Markt weiter zu etablieren. Dabei soll der Fokus weniger auf dem Standardgeschäft als auf der individuellen Kundenbetreuung liegen. Beispielsweise bietet Insolution heute schon eine Bankpartnerschaft für die Kontoeröffnung, ab August wird es die Möglichkeit geben, die gesamte Administration bequem online zu erledigen. So sparen Insolution-Kunden Zeit für ihr Kerngeschäft. Darüber hinaus wird das Produktportfolio um neue Rechtsformen wie die englische Personengesellschaft Limited Liability Partnership (LLP) oder die UK Public Limited Company (PLC) erweitert.
Insolution will Limited Gründungen in Deutschland attraktiver machen
„Wir werden auch auf individuelle Kundenwünsche bei der Limited-Gründung eingehen. So wollen wir die Attraktivität der Limited als Rechtsform für deutsche Gründer und Unternehmer nochmals steigern", erklärt Fritzsche. Die Limited bietet als Alternative beispielsweise zur in Deutschland beliebten GmbH viele Vorteile: So garantiert die Limited Haftungsbeschränkung ohne Mindeststammkapital, die Gründungskosten sind deutlicher niedriger als bei einer GmbH und die Gründung ist binnen weniger Stunden möglich.
„Insolution ist seit mehr als 10 Jahren Pionier bei Limited-Gründungen in Österreich. Wir sind dort Marktführer und eine der führenden Agenturen im deutschsprachigen Raum. Über 6.400 Gesellschaften in Österreich, Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz haben wir bereits gegründet", erklärt Elrico Tschann, Geschäftsführer der Insolution in Österreich. „Wir freuen uns mit dem Know-how von Simon Fritzsche jetzt auch auf dem deutschen Markt durchzustarten."