Am 4. Dezember hat die Vollversammlung der IHK Heilbronn-Franken in ihrer 6. Sitzung der Wahlperiode 2013/2017 beschlossen, den bestehenden Gesellschaftsvertrag mit der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH (WHF) zum 31. Dezember 2015 zu kündigen. Aus Sicht der IHK Heilbronn-Franken erfüllt die WHF in ihrer aktuellen Konstellation nicht die Anforderungen einer effizienten und zukunftsorientierten Wirtschaftsförderung.
Im Rahmen des von der Vollversammlung am 4. Dezember beschlossenen neuen Finanzstatuts der IHK Heilbronn-Franken werden alle bisherigen Zuwendungen und Beteiligungen der IHK Heilbronn-Franken überprüft, so auch die Beteiligung an der WHF, an der die IHK Heilbronn-Franken als Gesellschafterin einen Anteil von 32 Prozent hält. Seit 2006 wurden der WHF seitens der IHK Heilbronn-Franken ca. 1,2 Mio. € zugewandt. Damit ist die WHF neben der IHK-Zentrum für Weiterbildung GmbH (ZfW) die größte Beteiligung der IHK Heil-bronn-Franken.
Seit Jahren bemüht sich die IHK Heilbronn-Franken um eine Reform sowohl der inhaltlichen Arbeit als auch der strategischen Ausrichtung der WHF. Insbesondere werden eine Veränderung der Gesellschafterstruktur und eine stärkere Berücksichtigung regionaler Wirtschaftsbelange gefordert. Ziel ist es, für die Region Heilbronn-Franken eine der leistungsfähigsten und schlagkräftigsten Wirtschaftsförderungsgesellschaften in Deutschland zu entwickeln. Nur eine starke, im Kontext großer Wirtschaftsräume agierende und die wirtschaftlichen Gesamtinteressen glaubwürdig vertretende Wirtschaftsförderungsgesellschaft wird zukünftig erfolgreich sein. Diese Anforderungen an eine zukunftsorientierte und effiziente Wirtschaftsförderung für die Region Heilbronn-Franken werden aus Sicht der IHK Heilbronn-Franken von der WHF nicht erfüllt.
Mit ihren Anliegen einer grundsätzlichen Reform der WHF war die IHK Heilbronn-Franken nicht erfolgreich, was zur Entscheidung der Vollversammlung geführt hat, sich ab 2016 nicht mehr an der WHF in der jetzigen Form zu beteiligen. Nach Ansicht der Vollversammlung ist ein weiteres finanzielles Engagement daher nicht mehr zu rechtfertigen.
Im Rahmen des von der Vollversammlung am 4. Dezember beschlossenen neuen Finanzstatuts der IHK Heilbronn-Franken werden alle bisherigen Zuwendungen und Beteiligungen der IHK Heilbronn-Franken überprüft, so auch die Beteiligung an der WHF, an der die IHK Heilbronn-Franken als Gesellschafterin einen Anteil von 32 Prozent hält. Seit 2006 wurden der WHF seitens der IHK Heilbronn-Franken ca. 1,2 Mio. € zugewandt. Damit ist die WHF neben der IHK-Zentrum für Weiterbildung GmbH (ZfW) die größte Beteiligung der IHK Heil-bronn-Franken.
Seit Jahren bemüht sich die IHK Heilbronn-Franken um eine Reform sowohl der inhaltlichen Arbeit als auch der strategischen Ausrichtung der WHF. Insbesondere werden eine Veränderung der Gesellschafterstruktur und eine stärkere Berücksichtigung regionaler Wirtschaftsbelange gefordert. Ziel ist es, für die Region Heilbronn-Franken eine der leistungsfähigsten und schlagkräftigsten Wirtschaftsförderungsgesellschaften in Deutschland zu entwickeln. Nur eine starke, im Kontext großer Wirtschaftsräume agierende und die wirtschaftlichen Gesamtinteressen glaubwürdig vertretende Wirtschaftsförderungsgesellschaft wird zukünftig erfolgreich sein. Diese Anforderungen an eine zukunftsorientierte und effiziente Wirtschaftsförderung für die Region Heilbronn-Franken werden aus Sicht der IHK Heilbronn-Franken von der WHF nicht erfüllt.
Mit ihren Anliegen einer grundsätzlichen Reform der WHF war die IHK Heilbronn-Franken nicht erfolgreich, was zur Entscheidung der Vollversammlung geführt hat, sich ab 2016 nicht mehr an der WHF in der jetzigen Form zu beteiligen. Nach Ansicht der Vollversammlung ist ein weiteres finanzielles Engagement daher nicht mehr zu rechtfertigen.
