Bei der dritten Runde der LANGEN NACHT DER INDUSTRIE haben gestern Abend 19 Industriebetriebe aus nahezu allen Branchen ihre Tore geöffnet, um frühzeitig potentielle Nachwuchskräfte kennen zu lernen und sich als attraktiver Arbeitgeber in der Region zu präsentieren. Mit dieser Veranstaltung ist es erneut gelungen, einen Beitrag zur Berufsorientierung junger Menschen zu leisten und den Nachwuchs für berufliche Perspektiven in der Saar-Industrie zu begeistern, erklärten die Ausrichter IHK Saarland und der Verband der Metall- und Elektroindustrie des Saarlandes (ME Saar).
IHK-Hauptgeschäftsführer Volker Giersch sagte dazu: "Wir sind mit der LANGEN NACHT DER INDUSTRIE 2013 sehr zufrieden. Zum einen, weil die Unternehmen viel Mühe, Zeit und Geld investiert haben, um ihren Besuchern interessante Einblicke und Informationen zu geben. Insofern war die "Lange Nacht" erfolgreiches Marketing für die Industrie und für die Ausbildungs- und Arbeitsplätze, die sie bietet - ein Beitrag mithin auch zur Gewinnung von Fachkräften. Zum anderen sind wir zufrieden, weil es deutlich mehr Besucher gab als in den Vorjahren. Gut 1.000 Teilnehmer - das sind fast 200 mehr als 2012. Wichtig ist auch: Wir haben die Zielgruppe sehr gut getroffen. Rund drei Viertel der Teilnehmer waren unter 25 Jahre alt - Teilnehmer also, die sich für eine Ausbildung oder einen Berufseinstieg in der Industrie interessieren."
Mehr Mädchen und mehr Ingenieurstudenten
Hervorzuheben ist aus Sicht von IHK und ME Saar, dass rund ein Drittel der Teilnehmer Frauen waren. Das zeige, dass es zunehmend besser gelinge, mehr Mädchen und junge Frauen für technische Berufe zu begeistern. "Wir sind hier zwar noch keineswegs am Ziel, aber die Entwicklung freut uns", so Joachim Malter, Hauptgeschäftsführer von ME Saar. Auch haben deutlich mehr Studierende der Ingenieurwissenschaften teilgenommen als in den Vorjahren. Malter: "Beides ist wichtig, um auch in Zukunft ein ausreichendes Fachkräfteangebot für unsere Industrie zu sichern."
Aus Sicht von IHK und ME Saar hat sich das Veranstaltungsformat also auch im dritten Jahr wieder bewährt. "Wir sind uns deshalb einig: Die "Lange Nacht" trägt dazu bei, der Industrie ein ausreichendes Fachkräfteangebot zu sichern", so Giersch und Malter. "Es wird deshalb auch in 2014 wieder eine "Lange Nacht der Industrie" geben. Und: Wir sehen durchaus die Chance, dass wir im nächsten Jahr nochmals zulegen können - sowohl bei der Zahl der Unternehmen, als auch bei der Zahl der Teilnehmer. Insbesondere wollen wir künftig noch mehr Schülerinnen und Schüler aus den Abschlussklassen und aus den Nachbarregionen für die "LANGE NACHT DER INDUSTRIE" gewinnen."
Auszubildende präsentierten Arbeitsprozesse und Produktionsschritte
Das Angebot zur Ausbildungs- und Berufsorientierung stieß bei den rund 1.000 Teilnehmern - unter Ihnen viele Schüler und Studierende der Ingenieurwissenschaften - auf positive Resonanz: Die Teilnehmer konnten jeweils zwei Unternehmen besichtigen und dabei Industrie "live" erleben. Große Unternehmen, aber auch die so genannten "Hidden Champions" haben sich präsentiert und gezeigt, was und wie sie produzieren, wie sie ausbilden und welches Arbeitsumfeld sie ihren Fachkräften bieten. Das "Highlight" war oftmals die Besichtigung der Produktion. Hier konnte der Fachkräftenachwuchs erleben, wie spannend und verantwortungsvoll die Arbeit in einem Industriebetrieb ist - und wie technologieintensiv und ressourcenschonend die Industrie produziert. Insbesondere die Jüngeren waren von der Technik und vom hohen Automatisierungsgrad in den Betrieben der Saarindustrie begeistert. In den meisten Unternehmen konnten sich die Teilnehmer sogar von Auszubildenden aus erster Hand, Arbeitsprozesse und Produktionsschritte erklären lassen.
Darüber hinaus erfuhren die jungen Menschen viel Wissenswertes über Ausbildungsberufe sowie sonstige Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten - von Praktika für angehende Ingenieure über Fördermöglichkeiten beim dualen Studium und Promotionsmöglichkeiten bis hin zur betrieblichen Weiterbildung, denn in vielen Unternehmen bestand die Gelegenheit zu Gesprächen mit Ausbildungsleitern und Personalverantwortlichen. Infostände mit Stellenanzeigen rundeten oftmals die breite Angebotspalette ab.
Teilnehmer von Vielfalt der Saarindustrie beeindruckt
Am Ende der Langen Nacht waren die Teilnehmer beeindruckt von der Vielfalt und den Stärken der Saarindustrie, aber auch von den vielen guten Gesprächen mit Auszubildenden, Meistern und Personalverantwortlichen. Einige von Ihnen wollen sich nun bei den teilnehmenden Unternehmen um einen Ausbildungsplatz bewerben. Andere haben bereits Termine für weitergehende Gespräche zum Berufseinstieg mit den Personalverantwortlichen vereinbart.
IHK-Hauptgeschäftsführer Volker Giersch sagte dazu: "Wir sind mit der LANGEN NACHT DER INDUSTRIE 2013 sehr zufrieden. Zum einen, weil die Unternehmen viel Mühe, Zeit und Geld investiert haben, um ihren Besuchern interessante Einblicke und Informationen zu geben. Insofern war die "Lange Nacht" erfolgreiches Marketing für die Industrie und für die Ausbildungs- und Arbeitsplätze, die sie bietet - ein Beitrag mithin auch zur Gewinnung von Fachkräften. Zum anderen sind wir zufrieden, weil es deutlich mehr Besucher gab als in den Vorjahren. Gut 1.000 Teilnehmer - das sind fast 200 mehr als 2012. Wichtig ist auch: Wir haben die Zielgruppe sehr gut getroffen. Rund drei Viertel der Teilnehmer waren unter 25 Jahre alt - Teilnehmer also, die sich für eine Ausbildung oder einen Berufseinstieg in der Industrie interessieren."
Mehr Mädchen und mehr Ingenieurstudenten
Hervorzuheben ist aus Sicht von IHK und ME Saar, dass rund ein Drittel der Teilnehmer Frauen waren. Das zeige, dass es zunehmend besser gelinge, mehr Mädchen und junge Frauen für technische Berufe zu begeistern. "Wir sind hier zwar noch keineswegs am Ziel, aber die Entwicklung freut uns", so Joachim Malter, Hauptgeschäftsführer von ME Saar. Auch haben deutlich mehr Studierende der Ingenieurwissenschaften teilgenommen als in den Vorjahren. Malter: "Beides ist wichtig, um auch in Zukunft ein ausreichendes Fachkräfteangebot für unsere Industrie zu sichern."
Aus Sicht von IHK und ME Saar hat sich das Veranstaltungsformat also auch im dritten Jahr wieder bewährt. "Wir sind uns deshalb einig: Die "Lange Nacht" trägt dazu bei, der Industrie ein ausreichendes Fachkräfteangebot zu sichern", so Giersch und Malter. "Es wird deshalb auch in 2014 wieder eine "Lange Nacht der Industrie" geben. Und: Wir sehen durchaus die Chance, dass wir im nächsten Jahr nochmals zulegen können - sowohl bei der Zahl der Unternehmen, als auch bei der Zahl der Teilnehmer. Insbesondere wollen wir künftig noch mehr Schülerinnen und Schüler aus den Abschlussklassen und aus den Nachbarregionen für die "LANGE NACHT DER INDUSTRIE" gewinnen."
Auszubildende präsentierten Arbeitsprozesse und Produktionsschritte
Das Angebot zur Ausbildungs- und Berufsorientierung stieß bei den rund 1.000 Teilnehmern - unter Ihnen viele Schüler und Studierende der Ingenieurwissenschaften - auf positive Resonanz: Die Teilnehmer konnten jeweils zwei Unternehmen besichtigen und dabei Industrie "live" erleben. Große Unternehmen, aber auch die so genannten "Hidden Champions" haben sich präsentiert und gezeigt, was und wie sie produzieren, wie sie ausbilden und welches Arbeitsumfeld sie ihren Fachkräften bieten. Das "Highlight" war oftmals die Besichtigung der Produktion. Hier konnte der Fachkräftenachwuchs erleben, wie spannend und verantwortungsvoll die Arbeit in einem Industriebetrieb ist - und wie technologieintensiv und ressourcenschonend die Industrie produziert. Insbesondere die Jüngeren waren von der Technik und vom hohen Automatisierungsgrad in den Betrieben der Saarindustrie begeistert. In den meisten Unternehmen konnten sich die Teilnehmer sogar von Auszubildenden aus erster Hand, Arbeitsprozesse und Produktionsschritte erklären lassen.
Darüber hinaus erfuhren die jungen Menschen viel Wissenswertes über Ausbildungsberufe sowie sonstige Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten - von Praktika für angehende Ingenieure über Fördermöglichkeiten beim dualen Studium und Promotionsmöglichkeiten bis hin zur betrieblichen Weiterbildung, denn in vielen Unternehmen bestand die Gelegenheit zu Gesprächen mit Ausbildungsleitern und Personalverantwortlichen. Infostände mit Stellenanzeigen rundeten oftmals die breite Angebotspalette ab.
Teilnehmer von Vielfalt der Saarindustrie beeindruckt
Am Ende der Langen Nacht waren die Teilnehmer beeindruckt von der Vielfalt und den Stärken der Saarindustrie, aber auch von den vielen guten Gesprächen mit Auszubildenden, Meistern und Personalverantwortlichen. Einige von Ihnen wollen sich nun bei den teilnehmenden Unternehmen um einen Ausbildungsplatz bewerben. Andere haben bereits Termine für weitergehende Gespräche zum Berufseinstieg mit den Personalverantwortlichen vereinbart.
