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Daten sicher sichern in der Cloud

Mit dem Immoware24 Gründer Christoph Klein im Interview

(PresseBox) (Halle (Saale), )
Daten in der Cloud zu speichern ist einfach und bequem. Überall in der Welt können so die User auf ihre in der Cloud gespeicherten Daten zugreifen. Dieses clevere Prinzip macht sich auch die innovative Immobilienverwaltungssoftware Immoware24 zu nutze. Diese IT-Lösung funktioniert als Software-as-a-Service-Konzept. Das bedeutet: Lediglich ein Internetzugang wird benötigt. Das eigentliche Verwalter-Programm läuft auf den Immoware24-Servern im Hochleistungsrechenzentrum der Kölner Firma Plusserver AG. Doch wie sicher sind diese Daten in der Cloud? Welche Vorteile hat das Cloud-System? Der Immoware24 Geschäftsführer und Gesellschafter Christoph Klein steht im Interview Rede und Antwort.

Herr Klein, von der Office-Anwendung über verschiedene Grafik-Programme bis hin zu Ihrer Verwaltungssoftware: immer mehr IT-Lösungen ziehen in die Cloud und der User mietet sozusagen den Zugang. Wie erklären Sie sich diese Entwicklung?

Christoph Klein: Der Vorteil einer Cloud-Lösung ist schnell erklärt. Die Software, in unserem Falle ein Immobilienverwaltungsprogramm, wird nicht mehr lokal auf einem Rechner gespeichert, sondern läuft auf unseren Servern in einem Hochleistungsrechenzentrum. So spart sich der User aufwändige Serverstrukturen, denn die Rechenleistung wird direkt von dem Rechenzentrum zur Verfügung gestellt. Ein weiterer Vorteil ist: Der User greift immer auf die neueste Version der Software zu. Wir stellen dem Kunden die aktuelle Software inklusive Updates, aber ohne weitere Kosten, sofort zur Verfügung. Dadurch entfällt die aufwendige und kostenintensive eigene IT-Struktur mit Server, Datensicherungsgeräten, unterbrechungsfreier Stromversorgung, Server-Betriebssystem, Software-Lizenzgebühren, et cetera. Neben den Anschaffungskosten verschlingt diese Serverlandschaft oft zusätzlich Geld für IT-Techniker, die warten, reparieren und Updates aufspielen. Das alles spart sich der Kunde beim Software-as-a-Service-Konzept.

Aber wie sicher sind meine Daten in der Cloud? Man hört da ja immer wieder etwas von Datenklau?

Christoph Klein: Ich möchte das an einem Beispiel erläutern: Früher haben Sie Ihr Geld in Ihrer Matratze gebunkert. Heute bringen Sie Ihr Geld zur Bank und können überall auf der Welt darüber verfügen. Jeder weiß heute: Das Geld auf der Bank ist sicherer als unter dem Kopfkissen.

Ähnlich ist es mit den Daten: Früher haben Sie diese lokal auf Ihrem Rechner beziehungsweise auf Ihrem Server gespeichert und aufwändig Sicherungskopien gezogen. Die Daten waren meist nur dort verfügbar. Heute speichern Sie Ihre Daten in der Cloud. Natürlich legen wir höchsten Wert auf die Sicherheit Ihrer Daten. Deswegen nutzen wir keine öffentliche Public Cloud, sondern eine Private Cloud. Sie lagern so nicht nur die Daten aus, sondern auch die Verantwortung für diese. Zum Schutz Ihrer Daten verfügt unser Rechenzentrum über hochmoderne Firewalls. Aber nicht nur der Zugang über das Internet wird von unseren Technikern überwacht, sondern auch der physische Zugang vor Ort wird 24 Stunden täglich von Wachpersonal gesichert. Die Eingangsbereiche und die Außenanlagen sowie das Innere werden von modernen Kameras mit Aufzeichnungsgeräten überwacht. Außerdem führt das Wachpersonal regelmäßige Rundgänge durch. Servicemitarbeiter sind ebenfalls rund um die Uhr verfügbar.

Was für Maßnahmen ergreifen Sie, dass die Daten auch wirklich sicher und vor allem immer verfügbar sind.

Christoph Klein: Wir nutzen ein Hochleistungsrechenzentrum. Ihre Daten werden auf verschiedenen Servern in verschiedenen Brandabschnitten gespeichert. Für die Sicherheit sorgen moderne Raid Systeme, welche Ihre Daten redundant speichern. Selbst wenn eine Serverlandschaft inklusive dem Datenspeicher ausfällt bemerken Sie das nicht mal. Wenn das allerdings bei Ihrem lokalen Server passiert, reden wir von einer Betriebsunterbrechung, Datenverlust und teuren Service-Kosten für externe Techniker.

Zusätzlich sorgen wir mit modernen, unterbrechungsfreien Stromversorgungsanlagen, Spannungsfiltern und Dieselgeneratoren für einen durchgehenden Betrieb. Das Rechenzentrum ist klimatisiert und hat stets die optimale Betriebstemperatur für die Server und IT-Infrastruktur. Ebenso ist unser Rechenzentrum über mehrere Hochleistungsleitungen an das Internet angeschlossen. Auch hier sorgen wir für die höchste Redundanz. Das Rechenzentrum ist natürlich überprüft und vielfach zertifiziert, wie zum Beispiel TÜV-geprüftes Rechenzentrum, Datacenter Star Audit, PCI DSS approved oder auch ISO/IEC 27001.

Mal ehrlich: diese Sicherheitsstandards können Sie in Ihrer Firma nicht mal ansatzweise erreichen. Die Erstinvestition würde Millionen verschlingen. Der Betrieb monatlich einen weiteren sechsstelligen Betrag.

Bei Immoware24 bezahle ich monatlich eine Art Mietgebühr. Wäre es auf Dauer nicht günstiger, wenn ich die Software doch kaufe?

Christoph Klein: Ähnlich wie zum Beispiel beim Auto-Leasing sehen viele Unternehmen die monatliche Gebühr eher als liquiditätsschonenden Vorteil: Sie können kalkulieren und es ist nicht auf einmal "ein großer Batzen" fällig, wie es bei der Anschaffung von neuen Servern, Serverbetriebssystemen, Datensicherungsgeräten und der eigentlichen Verwaltersoftware der Fall wäre. Sie sparen jeden Monat: Da die Software über unsere Server zur Verfügung gestellt wird und wir immer genügend Rechenleistung und Datenspeicher zur Verfügung stellen, müssen unsere Kunden eben keine aufwändige IT-Infrastruktur kaufen und pflegen. Der Immoware24-User benötigt schlicht keine Serverhardware und Datensicherungsgeräte. Außerdem können Sie die Software on demand nutzen: Sie bezahlen nur das, was Sie auch benötigen, wie zum Beispiel die Anzahl der Einheiten. Das gibt Ihnen eine unternehmerische Freiheit ohne Risiko.

Wie sind Sie darauf gekommen, Immoware24 zu gründen?

Christoph Klein: Bei der Verwaltung meines eigenen Immobilen-Bestandes habe ich nach einer guten Verwaltungssoftware gesucht. Die Firma AWImmoware GmbH war mit einer cloud-basierten Hausverwaltungssoftware die einzige Lösung, welche meinen Anforderungen entsprochen hat: geräteunabhängig, ortsunabhängig, keine Investition in eigene Server. Doch das Unternehmen stand nicht gesund da. Ich habe aber das Potential erkannt. Also haben wir Gespräche über eine Zusammenarbeit geführt. Zum 1. Juni 2013 hat dann die neu gegründete Immoware24 GmbH die Software sowie alle Mitarbeiter übernommen und den Geschäftsbetrieb gestartet. Die letzten zwei Jahre habe ich über eine Million Euro investiert, um das Unternehmen erfolgreich zu machen. Verschiedene Parameter führen dazu, dass die Immoware24 GmbH schon Ende diesen Jahres kostendeckend arbeiten wird: Hier stehen ganz vorne unsere top qualifizierten und engagierten Mitarbeiter sowie das Vertrauen unserer Kunden, aber auch der Wille, immer wieder technische Innovationen zu kreieren und nicht zuletzt eben die Cloud-Lösung.

Was ist - neben der Cloud-Lösung - denn noch innovativ an Immoware24?

Christoph Klein: Ob zehn oder mehr als 5.000 Verwaltungseinheiten - ob Mietverwaltung, WEG-Verwaltung oder Sondereigentumsverwaltung: unsere Verwaltungssoftware Immoware24 vereinfacht Arbeitsprozesse, ist intuitiv zu bedienen und senkt Kosten. Zum Beispiel liest Immoware24 über eine Schnittstelle zum Online-Banking automatisiert Kontoauszüge ein und übermittelt aus der Software heraus Lastschriften und Überweisungen. Ein weiteres Highlight ist die automatisierte Verbuchung von Zahlungsein- und Zahlungsausgängen. Außerdem können Protokolle bei Eigentümer-Versammlungen online erfasst und sofort auf einem Tablet-Computer unterschrieben werden. Ein E-Mail-Programm, das sämtliche E-Mails automatisch den jeweiligen Mietern, Eigentümern, Handwerkern oder Versorgern zuordnet, ist auch ein sehr nützliches Instrument.

Der Entwicklungsplan dieses Jahr sieht noch viele weitere Innovationen vor: Im 3. Quartal 2015 wird der EBICS Standard bei Immoware24 für alle Kunden verfügbar sein. Ebenso die Anbindung von Heizkostendienstleistern inklusive des automatisierten Austauschs, GOB Zertifizierung und das neue Dock, welches speziell für das resortbezogene beziehungsweise funktionsbezogene Arbeit konzipiert wurde. Sie können also gespannt sein.

Über Immoware24

Immoware24 ist die professionelle Online-Immobilien-Verwaltungssoftware für PC (Windows) und Apple (iOS und Mac OS X) zur Miet-, WEG- und Sondereigentumsverwaltung für Wohnungen und Gewerbe. Immoware24 wird bequem und ohne vorherige Installation über den Internetbrowser gestartet. Die Software als auch die Daten sind in einem sicheren, deutschen Hochleistungsrechenzentrum gespeichert, das 24 Stunden bewacht und betreut wird. Deswegen benötigen Immoware24 User weder eigene Server noch Serverbetriebssysteme oder Datensicherungsgeräte sowie IT Dienstleister. Weitere Informationen unter www.immoware24.de.

Über CK Invest GmbH

CK Invest GmbH wurde von Christoph Klein gegründet, um seine unternehmerischen Beteiligungen und Investitionen in einer Gesellschaft zu bündeln. Neben Geld stellt der Investor Christoph Klein auch stets sein Knowhow und seine Arbeitskraft zur Verfügung. Er ist immer als Gesellschafter und Geschäftsführer in der Gesellschaft tätig und bringt so sein Wissen, seine Erfahrung und sein Netzwerk aus 20 Jahren Unternehmertum ein. Mit Wirkung zum 1. Juni 2013 übernahm Christoph Klein mit der eigens dafür gegründeten Immoware24 GmbH den vollständigen Geschäftsbetrieb des IT-Dienstleisters AWImmoware aus Halle an der Saale. www.ck-invest.at

Honorarfreier Abdruck unter Angabe des Copyright Immoware24 http://goo.gl/tU6oos

Pressekontakt:

Lilian Thau Kommunikation - Lilian Thau - Memeler Straße 111 - 81929
München
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