Wenn mit geringen baulichen Aufwand eine veraltete Heizungsanlage modernisiert werden soll, wird im Altbau bevorzugt die Wärmequelle Luft aber vornehmlich auch die Erde als Energiequelle genutzt. Früher waren die Heizkörper meist überdimensioniert; so können diese oft mit der Wärmepumpe betrieben werden. Besser ist, wie im Neubau, die Kombination mit Niedertemperaturheizsystemen, also Fussbodenheizung oder Wandheizung zu verwenden.
Neu entwickelte Erdwärmepumpen mit Vorlauftemperaturen bis zu 65 °C ersetzen problemlos und vor allem umweltschonend den alten Öl- oder Gaskessel. Diese Geräte wurden für die Heizungssanierung entwickelt. So können die vorhandenen Heizkörper in den meisten Fällen weiter genutzt werden. Vorteil bei diesen Wärmepumpen: es reduzieren sich die Modernisierungskosten. Wärmepumpen der neuen Generation beheizen Ein- und Mehrfamilienhäuser mit Wohnflächen von bis zu 250 qm.
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