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iKratos Solar und Energietechnik GmbH Bahnhofstrasse 1 91367 Weißenohe bei Nürnberg, Deutschland http://www.ikratos.de
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Solartechnik am fünf Seidla Steig

(PresseBox) (Weißenohe bei Nürnberg, )
Fünf-Seidla-Steig - Wandern auf den Spuren fränkischer Braukultur zwischen Weißenohe, Gräfenberg, Hohenschwärz und Thuisbrunn, Der Fünf-Seidla-Steig ist der Brauereiwanderweg in der südlichen Fränkischen Schweiz. Er führt auf landschaftlich reizvollen Wegen und Pfaden zu den fünf Privatbrauereien in den Gemeinden Gräfenberg und Weißenohe. Markiert nach den Qualitätsrichtlinien des Deutschen Wanderverbandes, bietet der Fünf-Seidla-Steig alles, was Franken für Biergenießer und Wanderer zu bieten hat: Wunderbare Wald- und Wiesenlandschaft im Jura, herzhaften Biergenuss und fränkische Gaumenfreuden. Zwei Tafeln informieren am Bahnhof Weißenohe neben der Solar und Energietechnik Firma iKratos und in Thuisbrunn über den Fünf-Seidla-Steig und die Brauereigasthöfe. Mit der Gräfenbergbahn ist die Anreise aus dem Großraum Nürnberg bequem möglich. Ein Rücktransfer zum Ausgangspunkt ist für Wanderer mit dem Trubachtalexpress, Anrufsammeltaxi (AST) oder mit dem ZZA-Service (Zurück-Zum-Anfang) ganzjährig und flächendeckend entlang des Fünf-Seidla-Steiges gewährleistet. Der Trubachtalexpress verkehrt von Mai bis September entlang der Strecke. Fünf Seidla Steig ist der wohl bekannteste und kompakteste Bierwanderweg in der Fränkischen Schweiz. Als Besonderheit dieser Strecke, kann Sie ein Transfer nach jeder Station zu ihrem Ausgangspunkt zurückbringen. Wer von allen fünf Brauereien einen Stempel mitbringt, kann einen Sammlerkrug mit nach Hause nehmen. Mit dem Steig ist vermutlich das Ansteigen des Wanderweges von der Weißenoher Klosterbrauerei nach Thuisbrunn hinauf gemeint, was immerhin mehr als 130 Höhenmeter ausmacht — mit je einem halben Liter Bier pro besuchter Brauerei intus durchaus eine sportliche Leistung. Insider gehen deshalb den Weg in entgegengesetzter Richtung: Sie lassen das Auto in Egloffstein stehen am Wanderparkplatz und laufen hoch übers Todtsfeldtal nach Thuisbrunn, wo die eigentliche Biertrink-Wanderung mit einem frischen Pils oder Dunklen im Gasthaus Seitz, dem Stammsitz der erst vor drei Jahren von Georg Kugler eröffneten Brauerei Elch, beginnt. In Hohenschwärz, der nächsten Station, erwartet 20 Minuten später die Brauerei Hofmann mit einem bernsteinfarbenen Exportbier die durstigen Kehlen. Hier wird die Sudpfanne noch mit einem Holzofen befeuert und es gibt nur die eine Sorte Bier. Außerdem bietet die Wirtin einen „Shuttle-Service“ zum Gräfenberger Bahnhof an. 3,5 Kilometer weiter liegt schon Gräfenberg mit seinen beiden Brauereien Friedmann und Lindenbräu. Erstere braut sechs Biersorten; für jeden Geschmack ist also etwas dabei; darunter ist der „Ritter-Wirnt-Trunk“ der nach dem mittelalterlichen Gräfenberger Minnesänger benannt ist. Im Bräustüberl und auf dem Bergschlösschenkeller kann das „flüssige Lebensmittel“ genossen werden. Nicht minder gut ist der „Lindenbräu“ aufgestellt mit ebenfalls sechs Geschmacksrichtungen, die man in der mit Hopfendolden behängten gemütlichen Wirtsstube genießt. Mit zwei Besonderheiten wartet die Brauerei auf: Man malzt noch selber, womit natürlich auch der Geschmack des „Brehmer-Öls“ beeinflusst wird. Eine weitere Besonderheit ist das kleine Brauereimuseum im Nachbarhaus, dass der Vater der jetzigen Besitzerin, Georg Brehmer, vor Jahren eingerichtet hat. Es enthält tausende alter Steingut-Maßkrüge und altes Brauereiwerkzeug; viele Stücke erzählen von der harten Arbeit früherer Braumeistergenerationen. Apropos Braumeister: Auf dem Fünf-Seidla-Steig brauen vier Frauen in drei Brauereien das Bier — einmalig in der Region mit seinen 74 Brauereien. In Hohenschwärz ist es Elfriede Hofmann, in Gräfenberg Irene Brehmer-Stockum und Siggi Friedmann mit ihrer Tochter Bärbel. Die letzte (oder erste) Station des Wanderweges ist — je nach Laufrichtung — die Klosterbrauerei in Weißenohe. Sie ist die größte der fünf Brauereien am Weg mit zwölf Biersorten und zwei Mischgetränken, wovon das eine ein Hanfbier mit Namen „Cannabis Club“ ist. Von hier aus kann man mit dem Bus zurück nach Egloffstein, wenn dort das Auto steht, oder mit dem Zug weiter nach Nürnberg fahren, wenn man aus dieser Richtung gekommen ist.

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