Mit einer Solarstrom/Photovoltaikanlage erzeugt man Strom, überschüssige Energie wird in das öffentliche Netz abgegeben. Ein Speichersystem verhindert das und sorgt für gleichmässige Energieverteilung im Haus bei Tag und Nacht. Wer die Unabhängigkeit sucht wird um ein Speichersystem nicht herumkommen. Vor einigen Jahren war die Sachlage bei einer privaten Photovoltaikanlage klar: möglichst viel des erzeugten Stroms ins Netz einspeisen. Denn die Einspeisevergütung lag noch vor wenigen Jahren deutlich über dem Preis von normalem Haushaltsstrom. Also nahezu den ganzen Strom teuer an den Netzbetreiber verkaufen und günstigeren Haushaltsstrom einkaufen. Wer heute oder in Zukunft über den Kauf einer Photovoltaikanlage nachdenkt, für den ist es fast sinnvoll, einen Solarstromspeicher direkt in die Planung mit einzubeziehen. Warum sollte man den den erzeugten Strom für wenig Geld einspeisen und teureren Haushaltsstrom von mehr als 28 Cent zukaufen. Solarstrom speichern, um möglichst viel selbst zu verbrauchen, ist also bei einer neuen Photovoltaikanlage zunächst eine ganz logische Überlegung. Mit Solarstromspeichern ist je nach Auslegung ein Eigenverbrauchsanteil bis nahezu 100% machbar. Eine Umfrage des Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) aus dem Herbst 2012 hat ergeben, dass vor allem Betreiber von Photovoltaikanlagen bis 10 kWp Leistung (Ein- und Zweifamilienhäuser) Interesse an Photovoltaik Strom Speichern haben. Ist es bei Anlagenbetreibern jeder Dritte, so zeigt bereits jeder Zweite, der sich erstmals eine private PV-Anlage zulegen will, Interesse am Thema PV Strom speichern. In zwei von drei Verkaufsgesprächen spielen Solarstromspeicher bereits eine Rolle. Meist schaut die Solar Speicher-Steuerung, ob der erzeugte Strom momentan im Haushalt verbraucht werden kann, z.B. für Radio, Kühlschrank. Übersteigt die Stromproduktion den momentan Verbrauch wird der Solarstromspeicher aufgeladen. Ist der Speicher voll und produziert die Photovoltaikanlage noch immer mehr Strom als im Haushalt gebraucht wird, dann wird der überschüssige Strom ins Netz eingespeist. Dabei wird die Speicherkapazität von Photovoltaik Strom Speichern in der Regel so ausgelegt, dass der Haushalt möglichst vom Abend bis zum nächsten Morgen, wenn die Photovoltaikanlage wieder Strom produziert, mit Strom aus dem Speicher versorgt werden kann. Ist die Batterie vorzeitig leer oder entsteht zwischendurch eine hohe Spitzenlast im Haushalt wird zusätzlich auf Netzstrom zurückgegriffen. Ziel beim PV Strom speichern ist es, möglichst viel selbst erzeugten Strom von der PV Anlage auch selbst zu verbrauchen. Den Grad der Selbstversorgung gibt der sog. Autarkiegrad an. "Ein Wert, den man jedoch in keinem Datenblatt finden wird. Inwieweit sich ein Haushalt durch Solarstrom speichern autark versorgen kann, hängt vom kompeteneten Solarteur ab", so Willi Harhammer Geschäftsführer und Inhaber der iKratos GmbH Ein Solarstromspeicher für ein Einfamilienhaus kostet je nach Leistung ab 3.000€, dabei sind Batteriearten, wie Lithium Eisen oder Blei Batterien unterschiedlich, zudem spielt auch die Entladetiefe, die Zyklenfestigkeit und der Geldbeutel eine große Rolle. Um die Anschaffungskosten von Solarstrom Speichern zu senken, kann eine Förderung beantragt werden. Die Höhe beträgt bis zu 660€ pro Kilowattpeak PV-Leistung, wenn eine bestehende PV Anlage mit einem Solarstromspeicher nachgerüstet wird. Sowie bis zu 600€ pro Kilowattpeak PV-Leistung, wenn der Solarstromspeicher zusammen mit einer neuen PV Anlage gebaut wird. Bei einer durchschnittlichen PV Anlage mit 5 kWp Leistung lassen sich die Anschaffungskosten für den Solarstromspeicher so um bis zu 3.300€ (bei Nachrüstung) bzw. 3.000€ (bei Neuanschaffung) senken.
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