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Photovoltaik braucht wieder positive Signale …

Was keiner weiß, Eigenstrom lukrativer denn je ...

(PresseBox) (Weißenohe bei Nürnberg, )
Wie ein junges Pflänzchen wurde im Jahr 2000 das Energieeinspeisegesetz (EEG) von der damalig rot grünen Koalition beschlossen. Man war sich damals gar nicht bewusst, dass hiermit ein Marktanreizprogramm geschaffen wurde. Es wurden Einspeisevergütungen für die nächsten 20 Jahre festgesetzt. Im Jahr 2010 wurde dann aufgrund der Solar Fördermaßnahmen ein regelrechter Solarboom ausgelöst. Die Politik konnte die wahnsinnige Nachfrage nur mit ständigen Kürzungen und Umstrukturierungen eindämmen. Solar bzw. Photovoltaik wurden als Investment aber auch als Investition in die Zukunft angenommen, doch die Solartechnik wurde in den Medien zerrissen. Es wurden politische Diskussionen geführt, die bis zum Jahr 2014 anhielten.

Heute macht man Strom einfach selber
Im Jahr 2015 ist der Boom nach Solaranlagen bis zu 90 % eingebrochen. Eine ideale Möglichkeit für jeden Hausbesitzer, Gewerbetreibenden aber auch für Mietwohnanlagen sich abzunabeln und die Stromkosten einzudämmen ist heute in Solaranlagen zu investieren, da Strom aus Photovoltaik in der Gestehung ca. 10-12 Cent kostet.

Vielleicht ist die Solarbranche auch „unsexy geworden“
In der Solarbranche gab es natürlich viele starke Einbrüche, Firmenpleiten und Negativbeispiele für Geldabzocke, jedoch gab es auch sehr viele Erfolgsmeldungen. Zurzeit hat die Politik viele Sorgen um andere Themen, sodass die Energiepolitik in den Hintergrund geraten ist.
Aus der Energiewende wurde fast schon ein „erneuerbares Energieende“. Die Möglichkeiten für Windräder oder Solarparks wurde stark eingeschränkt und fast bis auf 0 Punkte heruntergefahren. Was man dabei vergisst, die Klimaziele werden so nicht erreicht und es werden nach wie vor schädliche CO2 Gase in die Luft gepumpt.

Solartreue – nicht verzweifeln bald geht es weiter …
so wird es den Solarhandwerkern immer wieder erzählt. Willi Harhammer, Energieexperte aus Weißenohe sieht das jedoch etwas anders: „ Aus meiner Sicht sehe ich ein schwieriges Umfeld, das langfristig so einfach nicht verbessert wird. Schuld daran ist zunächst die Politik aber auch die Medien, hier müssen die journalistischen Aufgaben wieder mehr in den Vordergrund gebracht werden. Gerade in den Medien haben die erneuerbaren Energien wie Wind, Wasser und Sonne immer mehr an Bedeutung verloren.“

Warum ist das so?
Photovoltaik gehört mittlerweile nicht mehr zu den interessanten Themen, denn Solar ist „unsexy“ geworden. Erst als unmöglich bezeichnet dann als unheimlich neu propagiert, dann als Milliardengrab gerügt und dann politisch zerrissen in der Versenkung verschwunden, so sind die Wellen der Solar Ära leider versiegt. Die Branche schafft es irgendwie nicht sich aus dem Sog herauszulösen. Was eins Barno von Münchhausen gelang ist für die Solarbranche einfach nicht machbar. Dran schuld ist sicherlich auch das Selbstmitleid der Branche, die glamouröse Vergangenheit und die für viele Solarbauer unbekannten Ziele.

Ein Ruck müsste durch die Branche gehen…
… was der Computer- und auch der Automobilbranche durch Verlassen von alten Wegen gelang. Eigenen Strom mithilfe der Sonne zu machen, ist die natürlichste und umweltfreundlichste Form der Stromerzeugung. Innerhalb von einem Tag sind diese Anlagen installiert und arbeiten dann über 20 Jahre um die Hausbewohner mit kostbarem Strom zu versorgen. In der Zukunft wird man auch das Elektroauto betanken. Natürlich ist gibt es hier noch einiges zu tun, denn die Strompreise werden sich nach Angebot und Nachfrage richten. Gut ist wer sich darauf vorbereitet. Strom wird ein kostbares Gut werden. Wie man das Ziel, dass eine Photovoltaikanlage wieder einen besseren Stellenwert bekommt erreicht, muss man erst bekannt machen. Die Sonnenhandwerker müssen beispielsweise mit dem Aktionengebiet der Check und Cut Aktion oder der 99 Dächer Aktion auf sich aufmerksam machen. Den Kunden muss bewusst gemacht werden, dass solche Systeme ja auch unter 10.000,00 € zu haben sind. Was also tun? Die Solar Branche sollte sich auf einheitliche Aussagen minimieren, auf die Einfachheit der Systeme hinweisen. Zudem gehören unverbindliche Richtpreise zum positiven Image, wenn es über ganz Deutschland propagieren wird. Die positiven Berichte von Medien und Journalisten tragen zusätzlich zur Glaubwürdigkeit und Realisierung des ein oder anderen Projekts bei. Wichtig sind die glücklichen Menschen, die in eine Photovoltaikanlage investiert haben und jetzt überzeugte Solarstrombetreiber und Nutzer geworden sind.

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