Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg richtet am Montag, 21. November, einen Workshop „„USA nach der Wahl: Chancen und Fallstricke für deutsche Unternehmen“ aus. Er findet von 14 bis 17 Uhr, in der IHK Bonn/Rhein-Sieg, Bonner Talweg 17, 53113 Bonn, statt. „Die ohnehin schon herausfordernden Bedingungen für Geschäftsbeziehungen mit den USA dürften durch die aktuellen politischen Entwicklungen nicht einfacher werden“, sagt Armin Heider, Außenwirtschaftsexperte der IHK Bonn/Rhein-Sieg: „Deutschlands wichtigster Handelspartner USA stellt mitunter besondere Anforderungen an ausländische Unternehmen.“
Die Referenten Hans-Michael Kraus (Partner in der Anwaltskanzlei Smith, Gambrell & Russell, Atlanta) und Dr. Will Dendorfer (Partner bei Rödl & Partner, New York und München) weisen im Workshop auf Besonderheiten bei Vertrieb, Dienstleistungserbringung, Haftungsfragen und Steuern hin. Ergänzend zu den aktuellen Bestimmungen versuchen sie sich in einer ersten Einordnung der durch den Wahlausgang zu erwartenden Änderungen im wirtschaftlichen Umfeld. „In der Region Bonn/Rhein-Sieg pflegen rund 260 Unternehmen Geschäftsbeziehungen zu den USA, amerikanisch geführte Unternehmen rangieren unter den Auslandsunternehmen an erster Stelle“, so Heider: „In Anbetracht der starken Verflechtungen von Unternehmen beidseits des Atlantiks kann die Zukunftslosung nur darin liegen, die Beziehungen zum wechselseitigen Vorteil möglichst weiter auszubauen.“
Wie sich dies unter sich ändernden Vorzeichen umsetzen lassen kann, soll durch erste Betrachtungen und Hinweise mithilfe des Workshops erfolgen. Weitere Informationen gibt es bei Armin Heider, E-Mail armin.heider@bonn.ihk.de, oder unter www.bonn-ihk.de, Webcode 6492001.
Die Referenten Hans-Michael Kraus (Partner in der Anwaltskanzlei Smith, Gambrell & Russell, Atlanta) und Dr. Will Dendorfer (Partner bei Rödl & Partner, New York und München) weisen im Workshop auf Besonderheiten bei Vertrieb, Dienstleistungserbringung, Haftungsfragen und Steuern hin. Ergänzend zu den aktuellen Bestimmungen versuchen sie sich in einer ersten Einordnung der durch den Wahlausgang zu erwartenden Änderungen im wirtschaftlichen Umfeld. „In der Region Bonn/Rhein-Sieg pflegen rund 260 Unternehmen Geschäftsbeziehungen zu den USA, amerikanisch geführte Unternehmen rangieren unter den Auslandsunternehmen an erster Stelle“, so Heider: „In Anbetracht der starken Verflechtungen von Unternehmen beidseits des Atlantiks kann die Zukunftslosung nur darin liegen, die Beziehungen zum wechselseitigen Vorteil möglichst weiter auszubauen.“
Wie sich dies unter sich ändernden Vorzeichen umsetzen lassen kann, soll durch erste Betrachtungen und Hinweise mithilfe des Workshops erfolgen. Weitere Informationen gibt es bei Armin Heider, E-Mail armin.heider@bonn.ihk.de, oder unter www.bonn-ihk.de, Webcode 6492001.
