Aktuelle Studien zeigen, dass der Anteil der weiblichen Unternehmensnachfolgen in den letzten Jahren auf mehr als 20 Prozent angestiegen ist. In Familienunternehmen ist bereits ein Drittel der anstehenden Nachfolgen durch die Töchter vorgesehen. Aber was macht die weibliche Nachfolge so besonders oder auch nicht? Warum ist die Anzahl der Frauen, die einen Betrieb suchen oder übernehmen möchten immer noch deutlich geringer als bei Ihren männlichen Kollegen? "Auf diese Fragestellungen möchten wir Antworten geben und konnten interessante Referentinnen wie Dr. Ines Knauber-Daubenbüchel und Dr. Petra Tiedemann für die Veranstaltung gewinnen", so Regina Rosenstock, Gesamtbereichsleiterin Unternehmensförderung der IHK Bonn/Rhein-Sieg. In einer anschließenden Diskussionsrunde lassen Nachfolgerinnen wie Nicolle Härtling (sfb Fördertechnik GmbH) und Ulrike Kessler (Kessler & Comp. GmbH & Co. KG) die Gäste an ihren Erfahrungen teilhaben. Welche Sichtweise die Banken zu diesem Thema einnehmen, wird Michael Monstadt (Kreissparkasse Köln) aufzeigen.
Nähere Informationen bei Regina Rosenstock, Telefon 0228/2284-181, E-Mail rosenstock@bonn.ihk.de. Um Anmeldung bei Nadine Odenthal wird gebeten unter Telefon 0228/2284-169 oder per E-Mail an odenthal@bonn.ihk.de.