Eine grüne Umgebung sei heute mehr denn je ein unternehmerisches und ökologisches Statement: Zeitgemäß, mitarbeiter- und umweltfreundlich. "Firmengärten verbessern nachweislich das Betriebsklima, fördern die Kommunikation der Beschäftigten untereinander und bieten ihnen Erholung und Entspannung. Und mit anspruchsvollen Grünanlagen gestaltete Unternehmens- und Betriebsgelände können einen spezifischen Beitrag für eine nachhaltige Stadtentwicklung leisten", so Poppe.
Jedes teilnehmende Unternehmen soll durch den Wettbewerb einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht und sein Engagement durch die ausgeschriebenen Preise gewürdigt werden. Wunsch aller Beteiligten ist es, durch den Wettbewerb potentielle Nachahmer zu ermutigen und neue Impulse für den Ausbau von Firmengrün zu setzen. Erklärtes Ziel ist es daher auch, möglichst viele Unternehmen, unabhängig von der Betriebsgröße und Branchenzugehörigkeit, zur Teilnahme zu motivieren. "Grün" in und um Unternehmen ist dabei kaum Grenzen gesetzt: Das Spektrum der Grünanlagen reicht z.B. von gestalteten Eingangsbereichen, begrünten Innen- und Pausenhöfe, grünen Fassaden und Dachgärten, baumbestandenen Stellplätzen bis hin zu landschaftsgärtnerisch gestalteten Regenwasserauffangbecken und -versickerungsanlagen.
Nähere Informationen gibt es unter http://www.nrw.firmengaerten.de/... oder bei Magdalena Poppe, Referentin Umwelt und Energie der IHK Bonn/Rhein-Sieg, Telefon 0228/2284-193, Fax 0228/2284-221, E-Mail poppe@bonn.ihk.de.