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Online Marketing in Tourismusbranche unersetzlich

Facebook als Marketinginstrument ganz besonders beliebt

(PresseBox) (Taunusstein (Neuhof), )
Online Marketing ist aus der Tourismusbranche nicht mehr wegzudenken. In den nächsten beiden Jahren wird der Anteil des Online Marketingetats am Gesamtbudget weiter wachsen und auf mehr als die Hälfte des zu vergebenden Budgets ansteigen. Von diesem Budgetzuwachs profitiert ganz besonders das Social Media Marketing. Dies ergab eine aktuelle Expertenbefragung unter Geschäftsführern sowie Marketing- und Internetverantwortlichen aus 82 Tourismusunternehmen in Deutschland und Österreich. Die Studie wurde von dem Taunussteiner Marktforschungsinstitut IFAK und Tourismuszukunft, dem führenden eTourismus Think Tank in Deutschland, durchgeführt.

Derzeit fließt ein Drittel (36 Prozent) des Marketingbudgets in Online Aktivitäten; zwei Drittel (64 Prozent) in Offline Maßnahmen. Bis 2013 wollen die Experten jedoch mehr als die Hälfte ihres Etats (53 Prozent) in Online Marketing investieren. Der größte Zuwachs wird im Bereich Social Media Marketing erwartet. „Wir gehen davon aus, dass im Jahr 2013 knapp 20 Prozent (2011: 16 Prozent) des Online Budgets in Social Media Aktivitäten fließen werden, was nahezu einer Verdopplung der Investitionen entspricht“, schätzt Jens Oellrich, Geschäftsführer von Tourismuszukunft.

Facebook im Marketing sehr beliebt
Unter den Social Media Plattformen macht bei den Marketingexperten in der Tourismusbranche ganz besonders Facebook das Rennen: Acht von zehn (78 Prozent) nutzen Facebook bereits für ihr Marketing. Knapp dahinter folgen die Plattformen Twitter und Youtube. Flickr, Xing und Wikipedia fallen dagegen in der Präferenz ab. Bei all der Begeisterung für Social Media im Marketing will man sich in punkto Effektivität von Social Media Maßnahmen nicht festlegen: Drei Viertel der befragten Tourismusexperten (74 Prozent) können keine Aussage dazu machen, ob Social Media Maßnahmen effektiver sind als klassisches Offline Marketing; 16 Prozent verneinen dies sogar. Nur 10 Prozent sehen hier Social Media klar im Vorteil.

Social Media fördert neue Strukturen
Trotz divergierender Meinungen sieht die Mehrheit der Tourismusunternehmen (68 Prozent) in Social Media Anwendungen eine große Herausforderung, die die Branche und die Unternehmen verändern wird. So wird mit der Anwendung von Social Media die Zentralisierung der Kundenkommunikation im Marketing aufgebrochen und an unterschiedlichsten Stellen im Haus angesiedelt. Diese Dezentralisierung des Dialogs zwischen Unternehmen und Kunden zwingt die Unternehmen dazu, neue interne Strukturen und Richtlinien zu definieren und ihre Mitarbeiter in Hinblick auf die neuen Kommunikationsanforderungen zu schulen, so Oellrich weiter.

Wachstumsmarkt Tourismus
Neun von zehn Befragten (92 Prozent) blicken auf ein positives Geschäftsjahr 2010 zurück, das in Hinblick auf die Übernachtungszahlen für die Mehrheit besser als zunächst erwartet verlief. Die überaus positive Stimmung setzt sich auch in der Erwartungshaltung für 2011 fort. So gehen zwei Drittel der Befragten (61 Prozent) von einem weiteren Anstieg der Übernachtungszahlen von mindestens fünf Prozent aus. Dementsprechend optimistisch blicken die Tourismusexperten auf ihr Marketingbudget. Ein Drittel (33 Prozent) rechnet mit einem Zuwachs von mindestens 5 Prozent; die Hälfte geht immerhin von einem gleichbleibenden Budget aus.

Mehr Informationen zur aktuellen Expertenbefragung unter www.ifak.com und www.tourismuszukunft.de

IFAK Institut GmbH & Co. KG

IFAK ist ein unabhängiges inhabergeführtes Markt- und Meinungsforschungsinstitut mit Sitz in Taunusstein und einer Vertretung in Kiew/Ukraine. Heute gehört das 1958 gegründete Full Service-Institut mit seinen rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den größten deutschen Instituten. Schwerpunkte der Forschung sind die Bereiche Medien, Kommunikation, Verkehr, Konsum und Pharma, sowie mobile und online Research.

Tourismuszukunft ist Herausgeber des größten, gleichnamigen Internetjournals in deutscher Sprache zum Thema eTourismus. Auf diesem Gebiet sieht sich Tourismuszukunft als führender ThinkTank, welcher sein Wissen in Form von Vorträgen, Workshops und Seminaren an die Branche weitergibt. Darüber hinaus betreibt Tourismuszukunft Forschung zu diesem Thema und arbeitet mit dem Lehrstuhl für Kulturgeographie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt zusammen.

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