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Geplante IDC Studie: Advanced Workplace in Deutschland 2016

(PresseBox) (Frankfurt am Main, )
Unsere Arbeitswelt befindet sich im Wandel – und benötigt neue Workplace-Strategien
Die Forderung von Mitarbeitern nach mehr Mobilität und Flexibilität bei der Bewältigung ihres Tagesgeschäfts ist gegenwärtig. Sie wollen zunehmend selbst entscheiden, wo sie ihrer Arbeit nachgehen – sei es im Büro, im Home Office oder im Café. Gleichzeitig rückt eine Generation an Young Professionals in die Unternehmen, die mobile Technologien intensiv privat nutzt und hohe Erwartungen an die Ausstattung ihres IT-Arbeitsplatzes hat. Zudem ist die IT immer stärker gefragt, das Potential mobiler Technologien, zum Beispiel bei der Prozessoptimierung oder Mitarbeiterproduktivität, zu erschließen und gleichzeitig die IT-Sicherheit in den Griff zu bekommen. Auch auf die anhaltende Verschmelzung von privater und geschäftlicher Technologie müssen Antworten gefunden werden. Die Modernisierung der ITK-Arbeitsplätze steht daher aus vielerlei Hinsicht weit oben auf die IT-Agenda in deutschen Organisationen in 2016.

Mobility, Cloud und UCC sind die „Enabler“ eines modernen IT-Arbeitsplatzes
Die Ausstattung eines Arbeitsplatzes sollte sich aus Sicht von IDC stets an den Bedürfnissen der Anwender orientieren. Die Bereitstellung von Smart Devices, der ortsunabhängige Zugriff auf Software aus der Cloud und die Bündelung verschiedener Kommunikationskanäle sind zentrale Aspekte, diesen Bedürfnissen gerecht zu werden. Denn sie ermöglichen ein flexibles, ortsunabhängiges Arbeiten. Nach Einschätzung von IDC stehen Unternehmen bei der Umsetzung noch vor Herausforderungen, die zum Beispiel in der einheitlichen User Experience von Anwendungen und der Gewährleistung der mobilen Sicherheit liegen.

Getrennte Welten wachsen zusammen: mobile und Desktop-IT verschmelzen
Smartphones und Tablets sind ein zentraler Bestandteil des Arbeitsplatzes geworden. Die mobilen Clients gewinnen auch aufgrund neuer Gerätetypen wie 2-in1s oder Phablets zunehmend die Oberhand. „Der Desktop-PC wird sehr wahrscheinlich nicht gänzlich aus den Unternehmen verschwinden, wir beobachten vielmehr eine Verschmelzung der bis dato getrennten mobilen IT mit der klassischen Desktop-PC-Welt in Hinblick auf Betriebssysteme, Applikationen und deren Management“, sagt Mark Alexander Schulte, Consultant bei IDC. „Ein wesentlicher Treiber diese Entwicklung ist Windows 10, mit dessen Einführung sich IT-Entscheider in 2016 intensiv auseinandersetzen werden“, so Schulte weiter. Für IT-Organisationen verspricht diese Entwicklung vielfältige Vorteile, wie etwa bei der Anwendungsentwicklung oder dem Management der Geräte und Apps.

Unified Endpoint Management ermöglicht die zentrale Verwaltung stationärer und mobiler Devices
Ein einheitliches, zentrales Management sämtlicher Geräte, die ein Anwender zur Bewältigung seines Jobs nutzt, ist aufgrund der heterogenen Client-Landschaften für viele Unternehmen erstrebenswert. Bestehende Silo-Strukturen, die durch eine separate Verwaltung von stationären und mobilen Geräten entstanden sind, können durch ein Unified Endpoint Management aufgebrochen und Effizienzvorteile erzielt werden. Zudem ermöglicht dieser ganzheitliche Ansatz ein transparenteres und effizienteres Management der Softwarelizenzen für die verschiedenen Clients am Workplace. „Insbesondere Enterprise Mobility Management-Anbieter müssen ihre Lösungen verstärkt für das Management von Laptops und Desktop-PCs öffnen“, fordert Schulte.

Eine einfache und intuitive Zusammenarbeit als zentrales Ziel des modernen Arbeitsplatzes
Die einfache Zusammenarbeit mit Kollegen, Partnern und Kunden ist ein elementarer Aspekt des modernen Arbeitsplatzes. Unified Communication und Collaboration (UCC)-Lösungen bündelt bestehende Kommunikationskanäle und bieten eine zentrale Collaboration-Plattform. Mobile UCC Clients vereinigen die UCC-Funktionalitäten, wie Voice-, E-Mail, Instant Messaging oder Präsenzfunktionen, in einer App und machen sie dem Anwender geräteunabhängig zugänglich. Gerade die Bereitstellung von mobilen Clients trägt zu einem wachsenden Anteil an Cloud-basierten UCC-Lösungen bei. Doch das gekippte Safe-Harbor-Abkommen führt aktuell zu erneuter Unsicherheit und einer abwartenden Haltung von Unternehmen.

IT-Arbeitsplätze aus der Cloud („Desktop-as-a-Service“) sind keine Zukunftsvision mehr
Nicht nur UCC-Lösungen, sondern auch virtualisierte, aus der Cloud bereitgestellte Arbeitsplätze halten Einzug in deutsche Unternehmen. Die aus virtuellen Desktops und Applikationen bestehenden DaaS-Lösungen bieten Mitarbeitern eine gewohnte Nutzung ihrer Anwendungen und Desktop-Inhalte - unabhängig vom genutzten Client. Für IT-Abteilungen entstehen Vorteile durch die Skalierbarkeit, eine verbrauchsorientierte Abrechnung und kurzfristiges Aufsetzen neuer Arbeitsplätze. Allerdings gilt es, Bedenken in Hinblick auf die Stabilität, Sicherheit und Compliance bei IT-Entscheidern abzubauen.

IDC wird im Rahmen einer neuen Multi-Client-Studie „Advanced Workplace in Deutschland 2016“ die aktuelle Situation sowie die Trends der Arbeitsplatzmodernisierung in Deutschland beleuchten. Dazu werden nicht nur IT-Entscheider, sondern auch Fachbereichs-Verantwortliche befragt. Projektstart ist im April 2016. Interessierte Lösungsanbieter wenden sich an Oliver Marques unter omarques@idc.com oder 069 90502-120 bei IDC in Frankfurt.

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