Bei der ibo Personalbemessung wurde die in das Programm integrierte Stoppuhr so konzipiert, dass sie einige der Nachteile der Zeitmessung abschwächt oder sogar ganz abschafft. So kann beim Einsatz der Software der Grad der Anonymität im Voraus definiert werden. Unterbrechungen lassen sich im alltäglichen Arbeitsumfeld nie ausschließen und sind bei der Erfassung mit der Stoppuhr häufig ein nicht zu unterschätzendes Problem. In der ibo Stoppuhr kann der Anwender eine Aufgabe per Mausklick unterbrechen und jederzeit wieder aufnehmen. Bei wechselnden Tätigkeiten oder spontan auftretenden Aufgabenwechseln steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der eine oder andere Tätigkeitswechsel nicht mit dem notwendigen Mausklick dokumentiert wird. Mit dem integrierten Korrekturformular können die dadurch entstandenen Fehlbuchungen direkt am Ende des Arbeitstages korrigiert werden.
Dadurch, dass keine Installation erforderlich ist und der Aufgabenkatalog auf die einzelnen Erhebungspersonen zugeschnitten werden kann, sind auch die technischen und zeitlichen Rahmenbedingungen kein Argument gegen die Zeitmessung. Für den Einsatz der ibo Stoppuhr spricht auch der tagesaktuelle Zugriff auf die erhobenen Daten schon während der Erhebungsphase.
Letztlich entscheiden die Zielsetzung, die Komplexität des Aufgabenkatalogs und die Gesamtsituation im einzelnen Unternehmen darüber, ob die Schätzung oder die Zeitmessung das geeignete Verfahren ist. „Richtig oder falsch gibt es da nicht“, meint auch der Key-Account-Manager Kai Böhning. „Es geht immer wieder darum für jedes Unternehmen die individuell richtige Lösung zu finden und dabei sind wir gerne behilflich.“
Die nächste Gelegenheit, die ibo Personalbemessung mit der ibo Stoppuhr kennenzulernen, besteht am 17. April in München und am 18. April in Stuttgart. An diesen Tagen macht die ibo Roadshow Station in den beiden süddeutschen Metropolen.
Ausführliche Informationen zum Thema Personalbemessung bietet der Hersteller auf der Produkthomepage: www.personalbemessung.de.