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Von Zuhause zum Bus und vom Bus ins Büro - die erste und letzte Meile dauert oft länger als der Rest des Arbeitsweges

Für diese Meile hat das Startup Floatility den e-floater entwickelt / Smarte Elektroroller kennen ihren Einsatzort

(PresseBox) (Ehningen, )
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  • Startup Floatility macht Städte mit Elektroroller e-floater smart und mobil 
  • IT für die IoT-Anwendung kommt aus der IBM Cloud
 

Von Zuhause zum Bus und vom Bus ins Büro – die erste und letzte Meile dauert oft länger als der Rest des Arbeitsweges. Für diese Meile hat das Startup Floatility gemeinsam mit BASF den e-floater entwickelt. Auf Mietbasis bringt er Menschen von A nach B – schnell, sauber und smart. Das Management rund um Standortsuche, Freischaltung und Bezahlung deckt Floatility mit einer IoT-Anwendung ab, die in der SoftLayer Cloud von IBM läuft. Bereits im Einsatz ist die mobile Systemlösung in Singapur, eine Testphase in Hamburg soll im Sommer beginnen. Floatility ist Partner des IBM Global Entrepreneur Programs.  

„Unser e-floater ist ein Fahrzeug, das einen mit dem Verkehr mitschweben lässt, daher der Name“, sagt Oliver Risse, Gründer und CEO von Floatility. „Die IT für das komplette Datenmanagement rund um Miete, Abrechnung oder Standortsuche haben wir in die Cloud von IBM ausgelagert. Dies ermöglicht es uns, den e-floater weltweit als mobile Systemlösung für die smarte City von morgen anzubieten – egal ob Singapur oder Hamburg.“

Float heißt im Englischen schweben – bis zu 20 Kilometer pro Stunde „schwebt“ er dahin, der e-floater von Floatility. Entwickelt hat ihn das Startup gemeinsam mit dem Unternehmen BASF. BASF hat die robusten Verbund- und Kunststoffwerkstoffe geliefert, aus denen der Elektroroller zu mehr als 80 Prozent gefertigt ist. Der zwölf Kilogramm leichte e-floater lässt sich kompakt zusammenfalten und wie ein Koffer tragen. So überbrücken Menschen mit ihm nicht nur bequem kurze Distanzen, sondern können ihn auch ohne Aufpreis in Bus und Bahn mitnehmen. Als smartes Verkehrsmittel ist der e-floater auch für die Wege in Unternehmen, Produktionsanlagen, Messehallen oder Freizeitparks geeignet.

Das Startup speichert und analysiert in der SoftLayer Cloud von IBM sämtliche Informationen, die der e-floater im Einsatz sammelt. Über die Plattform wird die Registrierung, Standortsuche oder Abrechnung geregelt. Mit dem Smartphone findet der Nutzer nicht nur den nächsten Standort eines freien e-floaters, sondern erfasst über die Plattform auch minutengenau die Mietdauer. Über die IBM Cloud steuert Floatility Wartung und Instandhaltung der Elektroroller – das IoT-System kontrolliert automatisch den Ladestatus der Batterien, den Zustand des Elektromotors sowie aktuelle Fahrzeugdaten zu Bremsen, Beleuchtung oder Reifen.

Zukünftig will Floatility auch die IBM Innovationsplattform Bluemix nutzen, um das Ausleihen des e-floaters noch komfortabler und vor allem intelligenter zu machen. Mit Bluemix lassen sich einfach und schnell weitere Anwendungen zu Predicitive Analytics oder Cognitive Computing integrieren. Das Startup denkt an kluge Anwendungen, die die Auslastung des e-floaters vorhersagen. So soll die IoT-Lösung prognostizieren, wo der e-floater beispielsweise morgens im Berufsverkehr gefragt ist oder wo Restaurantbesucher ihn nachts benötigen. Kognitive Systeme sollen in der Lage sein, aktuelle Zugausfälle, Wetterdaten oder Veranstaltungen zu berücksichtigen und in die Logistikplanung des e-floater-Fuhrparks einfließen zu lassen. Spontane Streiks der Lokführer oder schweißtreibende Temperaturen in der Stadt wirken sich innerhalb kürzester Zeit auf die Mobilitätswünsche der Menschen aus.

„Cognitive Computing bedeutet, dass IT-Systeme intelligente Entscheidungen treffen und aus Erfahrungen lernen können – im Fall von e-floater wird das IoT-System irgendwann wissen, wie Regen, Sonne oder ein gewonnenes Fußballspiel die Mobilität beeinflussen, bei einem Sieg wollen beispielsweise die Fans feiern und nicht schnell nach Hause“, sagt Yasser Eissa, Vice President Cloud Deutschland, Österreich und die Schweiz.  

Über Floatility

Floatility ist die bequemste und praktischste Mobilitätslösung für kurze Strecken in der Stadt. Unser Ziel ist: Die Stadt soll attraktiver für Menschen werden, nicht für Autos. Unsere Mobilitätslösung löst das Problem der sogenannten „letzten Meile“ – es schließt die Lücke zwischen dem Zuhause oder Arbeitsplatz und öffentlichen Verkehrsmitteln. Weitere Informationen über Floatility stehen im Internet unter www.floatility.com bereit.

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