Die IBM Lösung bietet das beste Desktop-Security-Management seiner Art und wurde entwickelt um zwei große Probleme zu adressieren: die steigenden Kosten für Security und die zunehmende Komplexität von Desktop-Security-Management. Unternehmen stehen heute vor dem Problem, entweder dutzende proprietären Desktop Security Produkte separat zu verwalten oder sich in die Abhängigkeit eines einzigen Herstellers zu begeben. Selbst die Sicherheitspakete eines einzelnen Herstellers sind in der Regel - als Ergebnis vieler Aquisitionen - eine Sammlung einzelner, nicht vollständig integrierter Lösungen. Der Kunde muss nach wie vor die einzelnen Komponenten separat verwalten. Die "Ein-Hersteller-Strategie" nimmt dem Kunden die Wahl des jeweils besten Produktes und dem Hersteller den Innovationsdruck, in jedem Bereich die beste Komponente zu liefern. IBM Proventia Endpoint Secure Control hingegen ermöglicht dem Kunden ein einheitliches Management bei gleichzeitiger freier Wahl der besten auf dem Markt verfügbaren Sicherheitslösungen.
Hinzukommt, dass laut dem jährlichen IBM X-Force Trend und Risiko Reports die Anzahl der Schwachstellen auf Kundenseite ein Allzeithoch erreicht hat und Endnutzer die Hauptzielscheibe von Internetangriffen sind. Allein im vierten Quartal 2008 hat das IBM X-Force Team 50 Prozent mehr bösartige Webseiten entdeckt als im gesamten Jahr 2007. Auch bei scheinbar harmlosen Anwendungen wie Document Readern und Editoren ist die Schadanfälligkeit um 162 Prozent gestiegen, während sie bei Multimedia-Anwendungen um 127 Prozent anstieg. Da Mitarbeiter unwissentlich auf bösartige Websites und Anwendungen zugreifen können, ist Desktop-Security von wesentlicher Bedeutung. IBM Proventia Endpoint Secure Control ist ab Frühjahr 2009 verfügbar. Gleichzeitig bietet IBM seinen bestehenden IBM Proventia Desktop-Kunden ein Upgrade auf die neue Lösung an.
Weitere Informationen unter www.ibm.com/de/security.