Mit der IBM System z10 Business Class erhält BearingPoint damit Zugriff auf hoch performante Virtualisierungs- und Konsolidierungstechnologien. Die Einführung der IBM z10 Business Class stellt für BearingPoint eine bedeutende Investition in die Zukunft dar. Das Unternehmen zählt damit zu den Neukunden auf der Mainframeplattform, die in den letzten Jahren die Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit dieser verbreiteten Plattform neu bewertet haben.
Stefan Bagus, Senior Manager bei BearingPoint betont: "Wir haben die Einführung der Mainframe-Technologie aus Gründen der besonders hohen Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit in unserem Rechenzentrum initiiert. Zudem sind wir in der Lage, unseren Mitarbeitern, effektiv virtuelle Systemumgebungen auf einer hoch performanten Ressource bereit zu stellen. Ebenso war es für uns erstaunlich, wie schnell und einfach wir die IBM z10 BC in unsere RZ-Umgebung integrieren konnten. Mit der neuen IBM System z10 Business Class gibt es eine Lösung im Markt, die seit Jahrzehnten bewährte Technik und Sicherheit mit aktuell besonders attraktiven Konditionen kombiniert.“
"Die Entscheidung von BearingPoint unterstreicht die Neubewertung der zentralen Werte der Großrechner hinsichtlich Skalierbarkeit, Sicherheit und betriebswirtschaftlichen Vorteilen", urteilt Uschi Wagner, Direktorin System 10-Plattform. "Wir sehen die Vorteile eines zentralen Daten- und Anwendungsmanagements dabei bestätigt."
Gleichzeitig mit der Bekanntgabe dieser Installation gibt IBM das Erreichen des 45-jährigen Jubiläums der System z-Plattform bekannt, die mit der Markteinführung der ersten System/360-Geräte im Jahr 1964 begonnen hatte.
Das neue IBM System z10 Business Class ist seit Januar 2009 bei BearingPoint in Betrieb.
Weitere Informationen über BearingPoint unter www.bearingpoint.de.
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