Unter mehr als 80 Titeln durchgesetzt
Für die diesjährigen Fachpresse-Awards hatten sich mehr als 80 Titel beworben. Weil engine die Jury auf Anhieb überzeugte, aber in keine der 13 vorgegebenen Kategorien passen wollte, entschlossen sich die Juroren kurzerhand, einen Joker in Form eines Sonderpreises zu vergeben. Die Preisrichter lobten dabei besonders "die emotionale Leseransprache in einem thematisch schwierigen Umfeld, die spannende Inszenierung sowie die vorbildliche Onlinevernetzung mit sehr nutzwertigen Servicefunktionen".
Erich Kögler, Geschäftsführer der Hoppenstedt Publishing GmbH, nahm den Preis gemeinsam mit Chefredakteur Matthias Meier entgegen. "Diese Auszeichnung belohnt unseren Mut, auch in schwierigen Zeiten neue Themen aufzugreifen, und sie zeigt, dass schlaue Köpfe durchaus noch bislang unbesetzte Nischen finden können", so Erich Kögler.
Über engine
engine ist ein englisches Sprachlernmagazin, das speziell auf die Bedürfnisse und den Wortschatz von Ingenieuren und Technikern zugeschnitten ist (www.engine-magazin.de). In englischen Artikeln zu aktuellen technischen Themen werden schwierige Vokabeln und Fachwörter markiert und in einer Vokabeltabelle zur Leseerleichterung übersetzt. Hinzu kommen Fachwissen und Fachwörterbücher zu wechselnden Themen, Vokabel- und Grammatikübungen und ein deutschsprachiger Teil über interkulturelle Kommunikation. engine wurde 2003 von Chefredakteur Matthias Meier entwickelt und erscheint seither vierteljährlich mit einer Auflage von 10.000 Exemplaren.