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Neu für 2014: Honda NM4 Vultus

Begeisternd radikal und originell

(PresseBox) (Frankfurt, )
Neumodell 2014: Die Honda NM4 Vultus ist eine Maschine für Individualisten, radikal neu und originell zugleich. Das Entwicklungsteam bestand aus jungen Ingenieuren und war aufgefordert, der Inspiration freien Lauf zu lassen und selbst abgefahrene Ideen ohne Scheu umzusetzen. Das technoid futuristisch orientierte Design soll neue Zielgruppen ansprechen und begeistern, dazu überzeugt die Kreation auch im Alltag zuverlässig mit perfekter Funktion.

Inhalt:

1. Einleitung
2. Modellübersicht
3. Ausstattungsmerkmale
4. Zubehör
5. Technische Daten

1. Einleitung

Die Geschichte von Honda war immer von Innovationen geprägt. In Einklang mit dieser Tradition wird Träumen und Visionen selbst von höchster Stelle innerhalb der Firma mit gebührendem Respekt begegnet. So konnte sich der Wunsch nach einer Maschine entfalten, deren revolutionäre Gestaltung, in Verbindung mit einem innovativen Konzept, neue Dimensionen eröffnet. Der kreative Anstoß führt zurück auf technoid futuristisch gezeichnete in Bikes Anime- und Manga-Cartoons. Dieses Genre ist in Japan weit verbreitet und beeinflusst längst auch kulturelle Denkweisen, Umgangsformen und Gefühlswelten, ebenso wie Mode-Stilrichtungen oder das Industriedesign von Konsumgütern.

Der Entwicklung der NM4 Vultus lagen neben kulturellen Strömungen auch Ideen zu Grunde, unterschiedliche Konzepte zu einem neuartigen Ganzen verschmelzen zu lassen. Die mit der Kreation befassten Ingenieure, durchweg zwischen 20 und 30 Jahre alt, zählten nicht nur zu einer jüngeren Generation. Zusätzlich wurde den Entwicklern bei Konzept und Gestaltung vollkommene Freiheit eingeräumt. So ist es in der Tat nicht verwunderlich, dass dieses Fahrzeug gängige Vorstellungen und Denkweisen sprengt. Freies Denken war jedoch explizit gefordert - für ein neuartiges Motorrad und neue Zielgruppen.

Wer sich angesprochen fühlt, wird diese Maschine sofort besitzen wollen. Vielen wird weder der brillante Zweizylinder-Antrieb noch die clevere Chassistechnik entgehen. Im Vordergrund stehen jedoch der optische Auftritt und das spezielle Fahrgefühl. In diesem Sinne ist die NM4 Vultus eine faszinierende und absolut einmalige Kreation.

Mr. Keita Mikura, Projektleiter der NM4 Vultus:

»Honda ist der weltgrößte Motorradhersteller und fertigt eine stattliche Modellvielfalt. Es ist großartig und kreativ befriedigend, wenn wir dazu Maschinen in die Tat umsetzen, die aus der Reihe tanzen - weil wir es können und auch genau so wollen.«

»Die NM4 Vultus ist aus einer Begeisterung entstanden, die tief im Innern der Firma verwurzelt ist. Wir wollten etwas Einzigartiges schaffen, nicht nur im Zweiradsektor, sondern darüber hinaus. Eine Maschine, die die Menschen anspricht und berührt, mehr als andere jedenfalls. Dabei haben wir uns von unseren Gefühlen und Zeitgeist- Strömungen leiten lassen. Damit jede Fahrt der künftigen NM4 Vultus Besitzer garantiert zu einem echten Erlebnis wird - jedes Mal aufs Neue.«


2. Modellübersicht

Soziale Netzwerke, digitale Medien, allgegenwärtige Kommunikation - im urbanen Umfeld einer pulsierenden Welt wollen junge, aktive Menschen immer auf dem Laufenden und möglichst zeitnah dabei sein. Was fortschrittlich und fashionable ist, liegt besonders im Trend. Zweifellos glänzt dazu die neue Honda NM4 Vultus mit den passenden Qualitäten - absolute Avantgarde beim optischen Auftritt, ergänzt mit liebevoll Detaillösungen, die das spezielle Fahrvergnügen nochmals steigern und intensivieren. Wechselnde Cockpit-Illuminierung (mit unterschiedlichen Farben), gesteuert über den jeweiligen DCT-Betriebsmodus oder der Flip-Up-Beifahrersitz, der komfortabel auch als Rückenlehne nutzbar ist, sind dafür nur zwei Beispiele.

»Vultus« stammt aus dem Lateinischen und lässt sich mit »Gesicht«, »Blick« oder »Minenspiel« übersetzen. Was wie die Faust auf's Auge passt. Denn das eindringlich futurische Design mit kantig-glattflächigen Stealth-Bomber-Elementen bewirkt eine optische Präsenz, die man im City-Umfeld ansonsten bestenfalls in abgefahrenen Science-Fiction-Filmen vermuten würde.

Unter dem kunstvoll gestalteten Bodywork der NM4 Vultus steckt die genial-universelle Antriebs- und Fahrwerks-Plattform der NC-Baureihe, die für das 2014er Modelljahr von 700 auf 750 cm3 Hubraum aufgestockt wurde. Der reibungsarm konstruierte Paralleltwin erlaubt dank vorgeneigter Zylinder eine vorteilhafte Einbaulage. Diese hilft Bauraum sparen und begünstigt eine tiefe Schwerpunktlage, die wiederum das Handling positiv beeinflusst. Dabei glänzt die lässig pulsierende Kraftquelle mit Punch aus allen Drehzahllagen sowie genügsamem Benzinverbrauch. Das serienmäßige Doppelkupplungsgetriebe gestattet die Wahl zwischen elektronisch gesteuerten Schaltvorgängen (in relaxtem D- oder eher sportlichem S-Modus) oder per Handtasten geschalteter Gangwahl (im MT-Modus). Das denkbar fortschrittliche DCT-Getriebe passt hervorragend zum futuristischen Charakter der NM4 Vultus und ergänzt die nutzerfreundliche Motorcharakteristik auf perfekte Weise.

Das Zweizylinder-Triebwerk ist eingebettet in ein modernes Rohrrahmen-Chassis. Verwindungssteife 43 mm Teleskopgabel sowie eine Aluminiumschwinge mit ProLink Umlenkung und Mono-Federbein runden die moderne Konstruktion ab, die mit sicher verzögernden Scheibenbremsen inklusive serienmäßigem ABS ergänzt wird. Ein 18 Zoll Vorderrad stellt handlingfreundliche Stabilität sicher, ein 17-Zoll Hinterrad mit breiter 200er Lauffläche sorgt neben Gripp und Traktion für passend fetten Look.

3. Ausstattungsmerkmale

3.1 Styling & Equipment


Lang gestreckt, mit spitz angestelltem Windschild und beachtlich breiter Front versehen (933 mm von Spiegel zu Spiegel), sticht das ungewöhnlich markante Bodywork ins Auge. Dahinter sitzt der Fahrer aktiv entspannt und bestens protegiert wie in einem Cockpit, während die Füße auf Trittbrettern ruhen. So lässt sich die NM4 Vultus angenehm leicht, sicher und zielgenau lenken, durch urbanes Verkehrsgetümmel ebenso wie durch Kurvenpassagen. Die niedrige Sitzhöhe, lediglich 650 mm, erleichtert die Beherrschung zusätzlich, auch im Stand oder bei Rangiermanövern. Wohin die Fahrt auch führt, die auffällig-extravagante Optik und - speziell von vorne betrachtet - das eindringliche »Gesicht« sorgen überall garantiert für verdrehte Köpfe und große Augen. Wer diese Maschine steuert, wird über Mangel an Aufmerksamkeit nicht zu klagen haben.

Passend zum Design präsentiert sich auch die Beleuchtungstechnik fortschrittlich. Die LED-Richtungsanzeiger sind vorne in das Bodywork integriert, der fortschrittliche LEDScheinwerfer schmückt zusätzlich eine blaue LED-Leiste als Tagfahrlicht. Das beeindruckend durchgestylte Fahrzeug präsentiert sich komplett geschwärzt, abgesetzt mit brünierten Applikationen aus Edelstahl. Nur eine Farbvariante steht beim Kauf zur Auswahl: Matt Black.

Der atemberaubende Stealth-Look sorgt garantiert für gesteigerte Aufmerksamkeit. Fragen wie »Aus welchem Film stammt denn dieses Teil?« werden sich künftige NM4 Vultus Eigner wohl öfter anhören dürfen. Dennoch berücksichtigt die futuristisch inspirierte Formgebung auch durchaus praktische Aspekte. Das Bodywork vor dem Fahrer offeriert neben Schutz vor Wind und Wetter reichlich Stauraum. Ein abschließbares Fach auf der linken Seite bietet neben einem Liter Stauraum eine Bord- Steckdose, an der unterwegs ein Handy-Ladegrät oder zusätzliche elektrische Verbraucher angeschlossen werden können. Ein zweites Handschuhfach auf der rechten Seite, welches sich auf Knopfdruck öffnet, bietet drei Liter Fassungsvermögen. Optional erhältliche Gepäckkoffer, sie sich elegant ins Fahrzeugheck integrieren, eröffnen weitere Transportmöglichkeiten.

Eine ebenso pfiffige Idee, bei der man sich fragt, warum darauf vorher niemand gekommen ist, stellt der Soziussitz dar, der als Rücklehne aufgeklappt zusätzlichen Komfort für den Fahrer oder die Fahrerin spendet. Die Lehne lässt sich aufgeklappt in drei verschiedenen Winkeln arretieren sowie 25 mm nach vorne oder hinten schieben, um für alle Körpergrößen eine optimale Position einstellen zu können.

Die digitale Instrumenteneinheit wartet mit einer Fülle praxisgerechter Informationen auf: Tacho, Drehzahlmesser, Tankuhr mit Verbrauchsanzeige, Ganganzeige, Zeituhr und Kühlmittel-Kontrollleuchte. Dazu wechselt die Illuminierung abhängig vom jeweils gewählten Modus des Doppelkupplungsgetriebes: Weiss bei N-Stellung, Blau bei D, Pink bei S und Rot bei manuellem MT. Zusätzlich kann der Fahrer oder die Fahrerin in weiteren bunten Alternativen schwelgen. Insgesamt stehen 25 Farbtöne zur Auswahl; genug, um beinahe täglich eine neue Aussicht auf die Infos im Cockpit zu genießen.

3.2 Doppelkupplungsgetriebe (DCT)

Serienmäßig ist die NM4 Vultus mit einem Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Diese Technik, die im Motorradsektor nur Honda anbietet, erleichtert die Bedienung, weil die Schaltarbeit elektronisch gesteuert wird. DCT (das Kürzel für »Double Clutch Transmission«) ermöglicht weiche Gangwechsel mit nahtlosem Kraftschluss. Da kein Kupplungshebel mehr vorhanden ist, wird auch das Anfahren erleichtert.

DCT ist keine Automatik, sondern ein elektronisch gesteuertes Schaltgetriebe. Das System arbeitet mit zwei Kupplungspaketen, die abwechselnd den Kraftschluss zwischen den Zahnrad-Gangpaaren und der Ausgangswelle herstellen. Eine Kupplung ist für die Gangstufen 1, 3 und 5 zuständig, die andere für die Gangstufen 2, 4 und 6. Schaltmanöver werden hydraulisch über eine elektronische Steuerung bewerkstelligt.

Durch das abwechselnde Ein- und- Ausrücken erfolgen die Gangwechsel ohne spürbare Unterbrechung der Zugkraft, die Beschleunigung fällt entsprechend kontinuierlich aus. Die DCT-Technik vereinfacht die Bedienung und bietet gesteigerten Schaltkomfort, im Stadtverkehr wie bei Überlandfahrt. Ausgeschlossen wird dazu die Möglichkeit, das Fahrzeug beim Anfahren ungewollt abzuwürgen.

Auch beim Fahren zu Zweit überzeugt die Technik des Doppelkupplungsgetriebes auf angenehme Weise, weil ruckartige Schaltbewegungen, die ein Aneinanderstoßen der Helme von Fahrer und Beifahrer zur Folge haben, erst gar nicht auftreten. Dazu sind Fahrwerkseinflüsse beim Schalten in Schräglage nicht mehr spürbar.

Drei Betriebsarten stehen zur Auswahl. Im manuellen Modus (MT) erfolgt die Gangwahl mit der linken Hand über Drucktasten am Lenker. Im AT-Modus schaltet das Doppelkupplungsgetriebe selbsttätig die Gänge. Dafür kann die Abstimmung per Knopfdruck vorgewählt werden: S für sportliche Fahrweise und D für normale Gangart.

Die Gänge werden dann früher oder später geschaltet, mit Auswirkungen auf Beschleunigung, Motorbremse, Drehzahlniveau und Verbrauch.

Sowohl im S- als auch im D-Modus erlaubt das Doppelkupplungsgetriebe auch manuellen Eingriff. Der Fahrer kann bei Bedarf jederzeit über die Tasten am Lenker manuell den Befehl zum Herunter- oder Hochschalten geben, etwa vor Überholmanövern oder bei bewusst niedertourigem Cruisen. Nach einer angemessenen Zeitspanne schaltet das DCT abhängig von der Fahrweise wieder in den AT-Modus zurück.

Dank intelligenter Steuerungs-Software erkennt das DCT den momentanen Fahrstil und wählt aus hinterlegten Programm-Algorithmen stets das am besten Passende aus. Im D- und S-Modus wird früher herunter geschaltet und eine Motorbremsfunktion bewirkt. Auch beim vehementen Gasaufziehen (Kick Down) erfolgt der Schaltvorgang rasch und weich. So ist sicher gestellt, dass im AT-Modus stets perfekte Schaltmanöver gesetzt werden und der Fahrer - von dieser Aufgabe befreit - sich in vollem Umfang auf die Straße, den Verkehr und den Fahrgenuss konzentrieren kann.

3.3 Motor

Der SOHC-Parallel-Twin der NM4 Vultus verfügt über 8-Ventil-Zylinderköpfe sowie 750 cm3 Hubraum und glänzt als sparsames, umweltfreundliches Antriebsherz im Alltag mit rundum freundlichen Qualitäten. Die Konstruktion ist gezielt auf Agilität und druckvolle Leistung bei niedrigen bis mittleren Drehzahlen optimiert. Langhubige Auslegung, spezielle Ausformung von Brennraum und Ansaugwegen sowie eine Kurbelwelle mit reichlich Schwungmasse tragen zu mühelosem Fahrspass bei. Die Spitzenleistung beträgt 55 PS (40,3 kW) bei 6.250 Touren, das kräftige Drehmoment (68 Nm bei 4.750/min) wird über eine O-Ring-Kette ans Hinterrad transferiert.

Der Zweizylinder ist mit 77 mm Bohrung und 80 mm Hub auf charaktervolle und gefällige Leistungsentfaltung ausgelegt. Zwei Balancer-Wellen gleichen unerwünschte Vibrationen aus und harmonisieren das Laufverhalten. So kann das lässige Twin- Pulsieren, bewirkt durch die spezielle Zündfolge mit 270°, unterstützt und als angenehme Begleiterscheinung empfunden werden. Dass die Nockenwelle gleichzeitig die Wasserpumpe mit antreibt sowie eine Ausgleichswelle die Ölpumpe, unterstreicht das erfolgreiche Bemühen der Ingenieure, die Zahl der Bauteile gering und damit das Gewicht der Konstruktion niedrig zu halten.

Die moderne PGM-FI Benzineinspritzung versorgt beide Zylinder über eine einzelne Drosselklappe mit 36 mm Durchmesser. Eine Lambdasonde misst den O2-Gehalt und steuert entsprechend das Gas-Luft-Gemisch für eine optimale Verbrennung ein. Der Katalysator ist nahe am Auslasstrakt positioniert, um nach Kaltstarts rasch die optimale Betriebstemperatur zu erreichen, was vorbildlich niedrige Emissionen begünstigt.

Als zeitgemäß moderne Konstruktion geht die NM4 Vultus sehr sparsam mit Kraftstoff um. Gemäss WMTC-Messverfahren reicht ein Liter Kraftstoff für 28,4 km Fahrstrecke aus. Mit dem 11,6 Liter Tank beträgt der Aktionsradius über 300 Kilometer.

3.4 Chassis

Der stabile Stahlrohrrahmen der NM4 Vultus erlaubt neben der tiefen Sitzposition eine vorteilhafte Schwerpunktlage, trägt zu kurvenfreundlichem Handling sowie sicherer Straßenlage bei. Bei Fahrten im Stadtverkehr ist die agile Maschine ebenso zu Hause wie beim Landstraßen-Kurvenräubern oder auf Schnellstraßen. Der Benzintank ist schwerpunktgünstig im Sitzdreieck platziert. Fahrfertig vollgetankt wiegt die 750 Kubik- Maschine mit Doppelkupplungsgetriebe lediglich 245 Kilogramm.

Eine stabile Teleskopgabel mit 43 mm Standrohrdurchmesser und 125 mm Federweg führt das Vorderrad. Die Hinterradaufhängung erfolgt über eine Aluminiumschwinge mit Monostoßdämpfer und Pro-Link Hebelsystem, welches beim Einfedern ein progressives Ansprechverhalten bewirkt. Am Hinterrad sorgen beachtliche 100 mm Federweg für Fahrkomfort.

Die NM4 Vultus ist mit hydraulisch betätigten Wave-Scheibenbremsen und serienmäßig mit einem Zweikanal-ABS ausgerüstet. Der Bremsscheiben-Durchmesser beträgt vorne 320 mm und hinten 240 mm. Vorder- und Hinterradbremse werden getrennt betätigt. Die ABS-Steuereinheit erkennt Schlupf an den Rädern und regelt den Bremsdruck so, dass Blockieren ausgeschlossen ist. Der Handbremshebel ist einstellbar.

Die speziell gestalteten Gussfelgen verfügen über jeweils zehn Speichen. Das Vorderrad misst 18 Zoll im Durchmesser, das Hinterrad 17 Zoll. Die gewählten Reifendimensionen - 120/70 ZR17 vorne und 200/50 ZR17 hinten - stellen agiles Lenkgefühl und sichere Kurvenhaftung in Verbindung mit ansehnlicher Optik sicher.

4. Zubehör

Die Honda Original Zubehörpalette für die NM4 Vultus umfasst eine höhere Verkleidungsscheibe, Heizgriffe, Packtaschen-Sets sowie eine Alarmanlage.

Alle Angaben ohne Gewähr, Änderungen vorbehalten. Weitere Informationen im Internet unter www.honda.de sowie bei allen Honda Motorrad Vertragshändlern.

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