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In 80 Stunden von London bis Oslo im Elektroauto: EU-Projekt erforscht Möglichkeiten und Grenzen grenzüberschreitender Elektromobilität im Praxistest

(PresseBox) (Hamburg, )
Wie kommen wir im Sinne einer nachhaltigen, CO2-freundlicheren Mobilität zukünftig am besten von A nach B? Die Elektromobilität stellt einen von vielen wichtigen Bausteinen dar, wie sich Menschen schon heute umweltfreundlich fortbewegen können. Sofern Fahrzeuge Grünstrom tanken, ist der städtische Einsatz von Elektrofahrzeugen bereits eine klimafreundliche Option. Wie gut bereits eine grenzüberschreitende Fortbewegung, die europäische Großkorridore verbindet, möglich ist, erforscht das EU-Projekt "North Sea Region Electric Mobility Network (E-Mobility NSR)" in einem spannenden Praxistest: Mehrere Teams in identischen Elektrosportwagen der Marke Tesla wollen die Route London-Gent-Amsterdam-Hamburg-Kopenhagen-Göteborg-Oslo in nur 80 Stunden fahren. Den Startschuss gibt das Team der London Metropolitan University am 11. April 2014 um 17.00 h in der britischen Hauptstadt. Die Route entlang der Nordsee führt dann durch alle beteiligten Projektländer, darunter auch Deutschland. Die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg organisiert in ihrer Rolle als deutscher Projektkoordinator einen kurzen "Pitstop" im Norden Hamburgs.

Anlass: Pressetermin "Pitstop Hamburg" der drei E-Mobility NSR Teams
Ort: Tesla Service Center, Valvo Park, Essener Straße 4, 22419 Hamburg
Zeit: Sonntag, 13. April 2014, 11:00 Uhr (voraussichtliche Ankunft der drei Teams)
Live-Feed: Fahrer twittern zum Reiseverlauf: @EmobilityNSR, @CIRCaCity, @80DR

Pressevertreter/-innen werden um Anmeldung gebeten.


Die Kampagne konzentriert sich auf Herausforderungen, die das INTERREG IV Nordsee-Projekt E-Mobility NSR als mögliche Herausforderungen bei Fahrten mit Elektroautos in andere Länder der Nordseeregion festgestellt hat, wie bspw. Lücken zwischen Ladestationen, Benutzerfreundlichkeit und Wahl der Standorte. Alle Teams fahren in Elektrofahrzeugen der Marke Tesla, im Model S, das durch seine hohe Reichweite grenzüberschreitendes Reisen ermöglicht. Der Hamburger Pitstop wird vom Tesla Service Center Hamburg sowie den Spezialisten in Ladeinfrastruktur von e8energy GmbH unterstützt.

Die praktischen Erkenntnisse der e-Tour fließen in eine Untersuchung der Ladeinfrastruktur in den Projektländern Belgien, Dänemark, Deutschland, Niederlande, Großbritannien, Norwegen und Schweden ein. Ziel ist, die aktuellen Herausforderungen von grenzüberschreitenden Fahrten zu bewerten und damit die Suche nach grenzüberschreitenden Lösungen zu unterstützen. Gleichzeitig wird aufgezeigt, dass die Elektromobilität bereits heute Großregionen innerhalb Europas verbinden kann und somit eine CO2-reduzierende Lösung für transnationale Verkehre darstellen kann.

Laut aktuellem Weltklimabericht ist das Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) die Hauptursache des fortschreitenden Klimawandels. Wird CO2 weiter wie bisher ausgestoßen, so gravierender werde laut Weltklimarat IPCC die globale Erwärmung. Eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes kann die globale Erwärmung bremsen, hierfür sind insbesondere die Industrienationen gefragt, ihre Anstrengungen zu erhöhen und CO2-reduzierende Maßnahmen und Technologien, beispielsweise im Verkehrssektor, einzuführen.

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